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Enough is not enough – Unternehmen wachsen mit dem Zero Outage Industry Standard über sich hinaus


Von Zero Outage Industry Standard

  • Am 14. September 2017 trafen sich die Mitglieder des Zero Outage Industry Standard Vereins mit ausgewählten Kunden in London zum Executive Summit.
  • Spannende Vorträge, mitreißende Moderation und eine kontroverse Diskussion zum Abschluss machten das Event zu einem konstruktiven Arbeitsmeeting mit konkreten Ergebnissen.
  • Der wichtigste Outcome: Kunden müssen bei der Entwicklung von Standards eingebunden werden. Der Verein ist daher ab sofort nicht nur für Provider, sondern auch für Anwenderunternehmen geöffnet.
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London, 19. September 2017 – Der Zero Outage Executive Summit in London brachte die branchenweite Diskussion um Prozessdigitalisierung, künstliche Intelligenz und IT-Sicherheit rund um IoT direkt zur Zielgruppe. In exklusiver Atmosphäre förderte der Verein den konstruktiven Austausch unter Branchenführern zum Thema Zero Outage. Denn sie alle verfolgen ein gemeinsames Ziel: Die Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsstandards für mehr Stabilität und höhere Kundenzufriedenheit. Dieser Wunsch wurde insbesondere in der abschließenden Paneldiskussion so deutlich, dass das Zusammentreffen einen überraschend konkreten Ausgang nahm: Ab sofort nimmt der Zero Outage Industry Standard Verein auch Anwenderunternehmen auf. Durch die Zusammenarbeit von Providern und Nutzern entstehen so noch praxisorientiertere Richtlinien und intensivere Partnerschaften.

Eröffnet wurde das Event von Stephan Kasulke in seiner Rolle als Vereinsvorsitzender. Zum Einstieg machte er allen Teilnehmern noch einmal bewusst, dass die IT in unserer Gesellschaft eine immer größere Rolle spielt und komplexe Ecosysteme höchste Qualitätsstandards erfordern, um Ausfälle zu vermeiden. In diesem Zusammenhang dankte er allen Vereinsmitgliedern, stellte aber auch fest, dass einige wichtige Player wie Google und Amazon in der Runde noch fehlen. Denn nur gemeinsam lässt sich eine sichere Infrastruktur für alle Nutzer gestalten.

Die Moderation des Events übernahm Dietmar Dahmen, professioneller Speaker und Berater für Change, Innovation und disruptive Marktstrategien. Seine Keynote unter dem Titel "Die erste Regel des Fight Club: Zero Outage" gab den Teilnehmern eine treffende Einführung in die spannenden Themen des Tages. Vor allem machte sie deutlich, dass es keinen Ausweg gibt: Unternehmen müssen sich mit Ausfallsicherheit auseinandersetzen, denn sie können sich der immer stärkeren Vernetzung und Automatisierung durch IT nicht entziehen. Also heißt es: kämpfen!

Drei packende Keynotes aus unterschiedlichen Perspektiven

Eireann Leverett, Cyber-Risiko-Spezialist der Universität Cambridge und passionierter Hacker, eröffnete die Vortrags-Session. Unter der Überschrift "Murphy and Malice: IoT und Internetverfügbarkeit" zeigte er auf, warum IT-Ausfälle durch Unfälle, Tippfehler, Katastrophen oder durch das Design als solches verursacht werden. Das Internet der Dinge ist unter der Prämisse der Verfügbarkeit entstanden. Dass sich diese allerdings nicht immer garantieren lässt, zeigte Leverett an eindrucksvollen Statistiken und Beispielen.

Einen Blick auf die exponentielle Entwicklung der Technologie bot Petra Hauser, CEO und Gründerin des Exponential Business Hub sowie Leiterin des Vienna Chapter der Singularity University im Silicon Valley. Aus ihrer Erfahrung mit Startups zeigte sie, dass Zero Outage in Zeiten agiler Entwicklungen und immer schnellerer Time to Market immer schwerer zu erreichen wird.

Als letzte Speakerin der Runde berichtete Dr. Marie Moe von ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit IoT und Sicherheit. Sie trägt einen Herzschrittmacher, der einerseits ihre Lebensqualität erhöht, sie jedoch andererseits von der Technologie abhängig und sogar zur potenziellen Zielscheibe für Hacker macht. Eindrucksvoll schilderte sie den Teilnehmern, wie sie in diesem Spagat lebt und wie sie ein Hackerprojekt ins Leben gerufen hat, um der Sicherheit solcher vernetzten medizinischen Geräte auf den Zahn zu fühlen.

Marktplatz: Die Arbeit des Vereins im Detail

Parallel zu den Vorträgen stellten die Workstreams ihre bisherige Arbeit sowie ihre Pläne für die Zukunft an Informationsständen vor. People, Processes, Platforms, Security, Architecture und Certification sind die Kernthemen des Vereins und die Basis für einen gemeinsamen Industriestandard.


Weitere Informationen zur Veranstaltung und dem Verein finden Sie unter http://summit-zois.com und https://www.zero-outage.com



Über Zero Outage Industry Standard:
Zero Outage Industry Standard ist ein Verein mit Sitz in London. Zu den Gründungsmitgliedern gehören renommierte Unternehmen des IT-Sektors: Brocade Communications Systems, Inc., Cisco Systems, Inc., EMC Corporation, Hitachi Data Systems Corporation (HDS), IBM Corporation, NetApp, Inc., SAP SE, SUSE PLC und T-Systems International GmbH. Der Verein "Zero Outage Industry Standard" stellt Best Practices und Standards bereit, mit deren Hilfe die IT-Branche sichere, zuverlässige und hochverfügbare End-to-End-Services und -Lösungen anbieten kann. Ziel ist die Entwicklung eines gemeinsamen Standards für Prozesse, Plattformen, Mitarbeiter und Sicherheitsfunktionen im Bereich der IT, mit dem Qualität und Zuverlässigkeit auf allen Ebenen sichergestellt werden können.

Kontaktdaten Zero Outage
Marketing & Communications
Email: info@zero-outage.com
Weitere Informationen für Medienvertreter: http://www.zero-outage.com/

Soziale Medien
Twitter: https://twitter.com/zero_outage
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/zero-outage-industry-standard



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dominique-Silvia Kemp (Tel.: 069 970 70 535), verantwortlich.

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