PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Die Bitcoinblase – wann platzt sie?


Von PR Global Concept

Der Bitcoin, keine Erfolgsgeschichte wäre größer als die der Anleger die jetzt im wahren Goldrausch der Investitionen sitzen und vor Glück kaum noch wissen wohin mit all dem Geld. Gestartet mit 7-10 Euro konnte der Bitcoin alleine im letzten Jahr seinen Kurs um mehr als 10.000 Euro erhöhen. Die digitale Währung ist immer mehr im kommen und wird mittlerweile bereits in Beträgen mit mehreren Kommastellen gehandelt. Das muss sogar geschehen, ist doch ein einzelner Bitcoin mittlerweile fast 15.000 US$ wert.

Thumb

Der Bitcoin an sich ist mittlerweile in aller Munde und man mag es kaum glauben aber nahezu jeder kennt die digitale Währung, dabei ist es ein Glücksspiel. Die Wahrscheinlichkeit das der Bitcoin immer weiter steigen wird ist existent aber fraglich. Vielleicht ist es einfacher und sicherer sein geld in einem Onlinecasino wie bei de.7sultanscasino.com unterzubringen als am Bitcoin Markt. Fakt ist das der Bitcoin eine sichere und anonyme Zahlungsmethode ist, die von der Regulierung durch jedwede staatliche Instanz abgekapselt bleibt. Trader können Gebühren erheben dafür das sie zwischen Bitcoinkunden vermitteln aber letztlich können auch diese nicht verhindern das Bitcoinhandel auch hinter den Kulissen stattfindet, denn genau das ist ja der Sinn hinter den Bitcoin.

 

Natürlich ist mittlerweile auch jedem bekannt das der Bitcoin keinen Materiellen Gegenwert hat, so wie zum Beispiel der Euro oder der Dollar, die für ihre Währung ja Rücklagen und Materielle, greifbare Werte, haben müssen. Würde also die Nachfrage nach Bitcoin abebben würde auch der Kurs ins Bodenlose fallen. 

 

Regierungen können den Bitcoinhandel nicht regulieren und praktisch auch nicht verbieten, aber dabei ist es ein wenig wie beim Glücksspiel. Natürlich kann jeder auch in einem Staat der Bitcoin verboten hat, weiter mit Bitcoin handeln und Gewinne erzielen, Das Problem ist aber das eine digitale Währung keinen Materiellen Gegenwert besitzt. Man kann sie also lediglich dann wirklich verwenden wenn man damit etwas kaufen kann. Eine Auszahlung an sich wäre nur über einen Händler möglich.

 

Würde nun ein Staat wie Deutschland oder gar die USA, den Besitz und den Handel von Bitcoin unter Strafe stellen, sicherlich mit einer Karenzfrist von ein paar Wochen/Monaten, würde jeder versuchen seine Bitcoin loszuwerden. Viele Großanleger würden um ihre Ersparnisse fürchten und binnen Stunden, wenn nicht sogar Minuten würde der Bitcoinpreis ins bodenlose fallen. Anleger die bei 4000 Euro Wert eingestiegen sind und sich gerade noch gefreut haben das der Bitcoin zwischenzeitlich bereits mit knapp 13.500 Euro gehandelt worden ist (Quelle: Bitcoin.de, 8.12.2017) müssten der Tatsache ins Auge sehen das ihre Einlagen plötzlich bei einem Kurs von vielleicht 20 oder 30 Euro je Bitcoin stehen bleiben. Das wäre ein harter Schlag, nicht nur gegen die illegale Nutzung von Bitcoin sondern gegen das Finanzsystem vieler Staaten.

 

Das Problem ist das der Bitcoin seinen wert innerhalb von einem Jahr um mehr als 2000% erhöht hat. Das vervielfacht natürlich auch die Guthaben von Verbrechern und Terroristen, die ihr Geld in Bitcoin angelegt haben. Natürlich werden auch illegale Geschäfte wie Waffen und Drogenhandel mit Bitcoin abgehandelt, wer etwas anderes glaubt ist sicherlich auf dem Holzweg. Durch die Tatsache das es nahezu unmöglich ist den Bitcoin zu kontrollieren ist er zu einer Gefahr geworden, die vielen Staaten und Geheimdiensten ein Dorn im Auge ist, unkontrollierter, nicht nachvollziehbarer Geldfluss… ein Graus für alle Fans des Überwachungsstaates. Nicht kontrollierbare und nicht reglementierbare und vor allem nicht besteuerbare Geldtransfers.

 

Irgendwann wird es dazu führen das der Bitcoin auf den Schwarzmarkt gedrängt wird und nahezu alle Kryptowährungen über Nacht ihren Wert verlieren werden. Was dann noch von der Bitcoinblase übrig bleibt, bleibt abzuwarten. Das ein Staat jedoch den Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel anerkennen würde ist eher unwahrscheinlich.


Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Noch nicht bewertet
Hinweis

Pressemitteilungstext: 532 Wörter, 3676 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!