TerraX Minerals startet neues Bohrprogramm auf seinem Yellowknife City Gold-Projekt
Von JS Research GmbH
Die Explorationsarbeiten in den kanadischen Nordwest-Territorien auf TerraX Minerals (ISIN: CA88103X1087 / TSX.V: TXR) âYellowknife City Gold'-Projekt sind wieder angelaufen. Wie das Unternehmen mitteilte, werden im Rahmen dieses Winterbohrprogramms bis zu drei BohrgerĂ€te rund 6.000 Bohrmeter niederbringen. Der Schwerpunkt der Explorationsarbeiten liegt im Bereich der LagerstĂ€tten âSam Otto' und âCrestaurum', wo die MineralisierungsauslĂ€ufer sowohl in Fallrichtung als auch in Streichrichtung weiter erkundet werden sollen.
Auf âSam Otto Main' und âSam Otto West' sind 11 Bohrlöcher geplant, mit denen die bisher erkundeten LagerstĂ€tten sowohl in Streichrichtung als auch in Fallrichtung erweitert werden sollen. Die gesamte StreichlĂ€nge der LagerstĂ€tte âSam Otto' betrĂ€gt bis dato 3,5 km und wurde bisher anhand von 56 Bohrlöchern in Streichrichtung auf rund 750 m abgegrenzt, die bis in eine Tiefe von 250 m erkundet wurden.
âCrestaurum' ist eine hochgradige LagerstĂ€tte, die aktuell von 253 Bohrlöchern auf einer StreichlĂ€nge von 1,4 km und im Fallwinkel bis in eine Tiefe von 150 m abgegrenzt wurde. TerraX hat hier das letzte Bohrprogramm im Herbst 2015 absolviert. Die letzten Feldarbeiten im Sommer und Herbst 2017, zu denen eine Untersuchung der biogeochemischen Eigenschaften, eine IP-Messung sowie Strukturstudien zĂ€hlten, haben dazu beigetragen, die AuslĂ€ufer der hochgradigen ErzgĂ€nge in Fallrichtung als neue Erweiterungsziele zu identifizieren.
Diese Erweiterungsziele sollen nun durch fĂŒnf Bohrlöcher dieser Winterbohrkampagne weiter getestet werden.
"Im Rahmen unserer - https://www.youtube.com/watch?v=eOxsJLlBowM - kommenden Explorationsprogramme werden wir uns zunĂ€chst darauf konzentrieren, zwei unserer am umfassendsten explorierten vorrangigen Goldziele zu erweitern." Oberstes Unternehmensziel sei es, diese Goldmineralisierungszonen deutlich zu vergröĂern, erklĂ€rte Joe Campbell, der CEO von TerraX Minerals.
Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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