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Microsoft-Lizenzgebühren: Gebrauchtsoftware bietet auch Bundesbehörden enormes Einsparpotenzial


Von LizenzDirekt AG

Kommentar von Andreas E. Thyen, Präsident des Verwaltungsrats der LizenzDirekt AG

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Jüngste Zahlen der Bundesbehörden beziffern deren Ausgaben für aktuelle Microsoft-Lizenzen in einem Bereich von mehr als 250 Millionen Euro bis Mai 2019. Allein 2017 entfielen Zahlungen über mehr als 74 Millionen Euro an Microsoft. Mit Blick auf die verbleibende Verwaltungsinfrastruktur in Deutschland bilden diese Zahlen jedoch vermutlich nur die Spitze des Eisbergs. Und sie machen eines klar: Obwohl Gebrauchtsoftware bereits in zahlreichen Behörden zum Einsatz kommt, gibt es auf sämtlichen Verwaltungsebenen noch enormes Einsparpotenzial – egal ob Kommune, Landesverwaltung oder Bundesbehörde.

 

Der Kostensparfaktor von gebrauchter Software ist nachweislich dokumentiert und öffentliche Einrichtungen müssen Gebrauchtlizenzen bei Ausschreibungen heute sogar zwingend berücksichtigen. Bedarfsgerecht ist hier das Schlüsselwort. Denn nicht immer macht es Sinn, sich die neueste Software-Version anzuschaffen. Im Gegenteil: Manchmal lassen sich diese sogar nur schwer in die restliche IT-Landschaft einpassen, was wiederum eine Reihe von zeit- und ressourcenintensiven Orchestrierungsmaßnahmen nach sich zieht. Deshalb wäre es wichtig, dass gerade die großen Bundesbehörden hier mit gutem Beispiel vorangehen und mit dem gezielten Einsatz von Gebrauchtsoftware bedarfsgerecht und damit wirtschaftlich vorgehen.

 

Wenn sich Behörden also dem Markt noch weiter öffnen und im Bereich gebrauchter Software und Lizenzen noch größeres Engagement zeigen, können sie eine wiederkehrende Kostenstelle in der IT deutlich reduzieren – im digitalen Zeitalter ein erheblicher Vorteil für alle Beteiligten. Und auch der Steuerzahler freut sich über die Verringerung letztlich vermeidbarer Kosten.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sandra Drossel-Bück (Tel.: 089 - 17 959 18 0), verantwortlich.

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