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gevko veröffentlicht Leitfaden zur Kommunikation mit IHE Umgebungen


Von gevko GmbH

Mit dem zum 04.07.2018 veröffentlichten Implementierungsleitfaden der gevko erhalten Softwaresysteme im Gesundheitswesen eine Möglichkeit IHE-konforme Kommunikation mit z.B. digitalen Patientenakten aufwandsarm zu implementieren. Im Rahmen der aktuellen...
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Berlin / Bonn, 09.07.2018 (PresseBox) - Mit dem zum 04.07.2018 veröffentlichten Implementierungsleitfaden der gevko erhalten Softwaresysteme im Gesundheitswesen eine Möglichkeit IHE-konforme Kommunikation mit z.B. digitalen Patientenakten aufwandsarm zu implementieren.

Im Rahmen der aktuellen Digitalisierungsbemühungen entstehen derzeit vielerorts elektronische Patientenakten, mit teilweise erheblichen konzeptionellen und technischen Unterschieden. Allen Lösungskonzepten gleich ist dabei das Ziel, Versicherten, Ärzten, Krankenhäusern, Apotheken, nicht ärztlichen Leistungserbringern und Krankenversicherungen einen sicheren und gleichzeitig auch niedrigschwelligen Zugang zu bieten.

Der Zugriff im jeweiligen Kontext hat rechtssicher, technisch umsetzbar und stabil zu sein und soll in den Workflow der Beteiligten und deren EDV-Systeme integriert werden können. Insbesondere durch die sich abzeichnende Diversität der entstehenden Aktenlösungen ist eine aufwandsarme Integrationsmöglichkeit notwendig. Individuallösungen mit jeweils unterschiedlichsten Integrationsvarianten sind für die beteiligten EDV Häuser, in aller Regel weder leist- noch wirtschaftlich darstellbar.

Mit dem aktuell veröffentlichen Implementierungsleitfaden unterstützt gevko eine wirtschaftliche Realisierung der benötigten Konnektivität unter Nutzung der generischen Softwarelösung tHENA (the Health Network Assistance Application). tHENA ist eine Datenannahme- und Routinglösung, welche unter Berücksichtigung aktuell verfügbarer und etablierter Kommunikationslösungen, insbesondere KV-Connect mit den Diensten eNachricht und eArztbrief, durch EDV Systeme direkt angesteuert werden kann. tHENA übernimmt dabei die vollständige IHE-konforme Kommunikation mit der jeweils adressierten Patientenakte.

Somit können Softwarehersteller unter einmaligem Entwicklungsaufwand unterschiedlichste Aktenlösungen anbinden. Einmal programmiert, vielfach genutzt. tHENA wird dabei zentral in sicheren Rechenzentren der Anbieter von Gesundheitsakten betrieben.

Erste konkrete Anwendungsfälle bestehen in den Themenbereichen elektronischer Impfpass, elektronischer Medikationsplan, elektronischer Arztbrief, und einem elektronischen Dokumentenaustausch, welche alle zeitnah u.a. im GeN, dem Gesundheitsnetzwerk der AOK Nordost, zum Einsatz kommen.

Die genannten Anwendungsfälle werden dabei fortlaufend um weitere Szenarien ergänzt. Aktuelle Pilotprojekte nutzen hier bereits die Möglichkeit zum Austausch elektronischer Verordnungen (eVO) und elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU).

Weitere Informationen sowie spannende Einblicke zu den Produkten der gevko erhalten Sie im Rahmen des 5. gevko Symposiums in Berlin. Dieses findet am 11. und 12. September 2018 als Gemeinschaftsveranstaltung mit der GRPG - Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V. - im H4 Hotel Berlin Alexanderplatz statt.

Das Symposium widmet sich in diesem Jahr unter dem Titel „2 Jahre eHealth-Gesetz – Vision und Wirklichkeit von AMNOG bis vesta“ insbesondere den Digitalisierungsstrategien im Gesundheitswesen sowie den Erwartungen an das eHealthgesetz 2.

Weiter Informationen zu Programm und Referenten finden sie unter: www.gevko.de 



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