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Back to the roots – Rückkehr in den (Nord-) Osten mit Immobilien in Rostock & Co.


Von IPN Immobilien GmbH

Die Tendenzen der letzten Jahre sind eindeutig: Während es die Menschen 1989 / 90 nur so in die westlichen Bundesländer zog und rund 1,8 Millionen dem Osten den Rücken kehrten, hat sich dieser Trend inzwischen eindeutig gewandelt. Bereits seit 2009 geht die Abwanderung in den Westen kontinuierlich zurück und laut einer aktuellen Studie des Leibniz Instituts für Länderkunde in Leipzig nimmt nun auch die Zahl der Rückkehrer in den (Nord-) Osten merklich zu. Dabei sind die Gründe für die Heimkehr, bspw. die günstigen Immobilien in Städten wie Rostock, durchaus überzeugend.

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Flaute war gestern – neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt

 

Digitalisierung hat auch im Osten inzwischen Einzug gehalten und schafft, dank des neuen Fachkräftebedarfs, besonders im IT- und Ingenieurswesen attraktive Arbeitsplätze. Aber auch in anderen Branchen haben sich die Jobchancen verbessert und entgegen der einstigen Flaute auf dem Arbeitsmarkt stehen den neuen Bundesländer vielversprechenden Zeiten mit steigenden Tendenzen bevor. Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass sich auch immer mehr Absolventen dafür entscheiden nach dem Studium oder der Ausbildung in einer ostdeutschen Stadt in das Berufsleben zu starten.

 

Zusätzlicher Pluspunkt: Die Gründe, aus denen es die sogenannten „Bildungswanderer“ damals für Studium oder Ausbildung in den Osten zog, sind auch heute noch aktuell und für Rückkehrer oftmals ausschlaggebende: Lebenskosten sind hier im Vergleich zum Westen weiterhin niedriger, während die Lebensqualität dagegen um einiges aufgeholt hat und inzwischen mit dem westlichen Standard mithalten kann. Nicht zu unterschätzen ist zudem der zunehmende Trendfaktor ostdeutscher Metropolen gerade im Bereich der alternativen Mode- und Kunstszene, sowie allen voran das Argument der unschlagbar günstigen Immobilienpreise.

 

Immobilien in Rostock & Co. — auch für den kleinen Geldbeutel

 

Ob nun mit der Familie aufs idyllische Land, mit dem Partner als „Empty-Nest-Wanderer“ in die Kleinstadt, nachdem die Kinder aus dem Haus sind, oder als Student oder Berufstätiger in die großen Ballungszentren – in keinem anderen Teil Deutschlands sind Immobilien zu so günstigen Preisen erhältlich (z. B. über https://www.ipn-immobilien.de/immobilien/ ) und noch dazu oftmals wahre Schmuckstücke. In Leipzig und Dresden finden sich z. B. wunderschöne Altbauten im Jugend- oder Barockstil, die in Städten wie Berlin oder München wohl nur den oberen Zehntausend vorbehalten blieben. Auch bezogen auf den Anstieg des Quadratmeterpreises innerhalb der letzten Jahre, kann der (Nord-) Osten punkten. Rostock ist dabei eines der besten Beispiele, unter den deutschen Großstädten.

 

Doch selbst in Rostock ist der Immobilienmarkt nicht unendlich ergiebig und mit steigender Popularität wird es zunehmend schwieriger die vielfältigen Möglichkeiten optimal zu nutzen. Wer entsprechend auf Nummer sichergehen möchte, damit einem die Traumwohnung nicht entgeht, ist hier gut beraten auf die Expertise und Branchenkenntnis von professionellen Immobilienmaklern aus Rostock, bzw. der Wunschheimat im (Nord-)Osten, zu setzen um das Beste aus dem Marktangebot herauszuholen.

 

„Mach Mutti glücklich. Komm zurück“

 

Grund Nummer 1 für den Weg zurück zu den Wurzeln ist und bleibt jedoch die Familie und die sozialen Kontakte. Einfach mal die Kinder für einen Nachmittag zu den Großeltern abgeben um mit der Schulfreundin aus Kindertagen einen Kaffee trinken zu gehen oder aber endlich mal wieder Omas original Kartoffelsalat genießen – das wäre was! Aber auch Gründe, wie ein Immobilien-Erbe oder pflegebedürftige Familienangehörige tragen dazu bei, dass bei vielen die Idee von der Rückkehr Stück für Stück präsenter wird und realistische Züge annimmt.

 

Um die Heimkehr in den (Nord-) Osten zu erleichtern und gegebenenfalls den letzten Anstoß für die finale Entscheidung zu setzen, haben sich mittlerweile verschiedene Initiativen und Netzwerke gegründet, die es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht haben die Bedürfnisse und Wünsche potentieller Rückkehrer zu identifizieren und nach Möglichkeit umzusetzen. Auch sie haben erkannt, dass für den Großteil die Sehnsucht nach der Heimat vor allem mit dem zurückgelassenen sozialen Umfeld zusammenhängt. So konnte eine emotionale Postkartenaktion zu Weihnachten viele der einstigen Abwanderer erreichen und für den Ein oder Anderen, unter Umständen das letzte bisschen Überzeugungsarbeit leisten – ganz nach dem Motto „Mach Mutti glücklich. Komm zurück.“


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