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gbo datacomp punktete auf Mittelstandskonferenz in Berlin mit Ergebnissen des Forschungsprojektes "quadrika"


Von gbo datacomp GmbH

Das Forschungsprojekt "quadrika" beschäftigt sich mit prädiktivem Risikomanagement in der Produktion und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

In Berlin fand am 19. und 20. November die Mittelstandskonferenz des BMBF zu dem Thema "KMU gestalten die Digitalisierung" statt. Dazu äußerte sich auch gbo datacomp Geschäftsführer Michael Möller, als ein Vertreter des Forschungsprojektes "quadrika", auf einer Podiumsdiskussion. An dem Projekt "quadrika" ist neben gbo datacomp auch das Fraunhofer Institut der RWTH Aachen beteiligt. Gemeinsam wird ein System entwickelt, das Qualitäts- und Risikodaten der Produktion bereitstellt und für alle Beteiligten individuell aufbereitet. Ziel ist ein Quality Data Module, das datenbasierte Handlungsempfehlungen zur Risikoreduktion der Produktion gibt. Nur mit einem guten Risikomanagemt wird eine wirtschaftlich rentable Fertigung auch in kleinen Stückzahlen ermöglicht. Im Anschluss der Diskussion war Möller ein gefragter Ansprechpartner der Besucher mit teilweise sehr speziellen Fragen zur Smart Factory, was zeigt, dass ein optimiertes Risikomanagement einen immer wichtigeren Platz in der Produktionskette einnimmt.
Thumb Augsburg, den 21.11.2018 Am 19. und 20. November fand in Berlin die Mittelstandskonferenz des Bundesministeriums für Bildung und Forschung statt. Das Motto "KMU gestalten die Digitalisierung" war bewusst gewählt, denn der Mittelstand, also die klein und mittelständischen Unternehmen, gelten als Rückgrat der Deutschen Wirtschaft und als Vorreiter des technologischen Fortschritts, wie der Veranstalter gleich zu Beginn deutlich machte.
Und genau dies unterstrich gbo datacomp Geschäftsführer Michael Möller, der als einer der Vertreter des Forschungsprojektes "quadrika" zur Podiumsdiskussion "Digitalisierte Produktion/Industrie 4.0" eingeladen war. Möller berichtete über das Projekt "quadrika" (quality data based risk assessment for industry 4.0), in dem gbo datacomp Vertreter des Mittelstandes ist. Neben dem Softwareexperten sind das Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie und das Werkzeugmaschinenlabor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen an diesem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt beteiligt.
"Bei der Umsetzung von Industrie 4.0 ist die Berücksichtigung möglicher Prozess- und Produktrisiken eine große Herausforderung", erklärte Möller. "Eine Produktion ist durch zielorientierte Vernetzung verschiedenster Systeme und Sensoren geprägt. Im Rahmen eines umfassenden Risiko- und Qualitätsmanagements müssen riesige Datenmengen ausgewertet werden. Dies ist nicht trivial." Und genau dieser Aufgabenstellung widmet sich das Projekt "quadrika". Gemeinsam entwickeln die Partner ein System, das genau diese Qualitäts- und Risikodaten bereitstellt und für alle Beteiligten individuell aufbereitet. Man spricht hier von "Qualitäts- und Risikodaten als Service". Ziel des Projektes ist ein Quality Data Modules, das datenbasierte Handlungsempfehlungen zur Risikoreduktion in der Produktion gibt.
"Wir sind sicher, dass wir mit den Forschungsergebnissen des Projekts den Unternehmen eine wichtige Hilfestellung anbieten können, um diese fit für Industrie 4.0 zu machen. Prädiktives Risikomanagement legt einen Grundstein, um die Fertigung in kleinen Stückzahlen wirtschaftlich zu ermöglichen", schließt Möller, der schon ein wenig stolz ist, hier als Softwarehersteller dabei sein zu können.


Dass Möller mit seiner Einschätzung richtig lag, zeigte auch, dass er im Anschluss gefragter Ansprechpartner für die Besucher war. Gerade bei den teilweise recht speziellen Fragen zu Smart Factory in verschiedenen Branchen profitierte er vom umfangreichen Erfahrungsschatz, über den die gbo datacomp verfügt. Intelligente Steuerung und Vernetzung von Maschinen und Anlagen, vor allem in Produktionsprozessen, sind für die MES Experten Tagesgeschäft. "Wir kennen die Herausforderungen, denen sich die Anbieter stellen müssen", so Möller. "Und wissen, wie man darauf schnell und effizient reagieren kann, um die individuellen Bedürfnisse wirtschaftlich zu befriedigen. Und je eher die Unternehmen im Fertigungsprozess ansetzen, desto besser." Firmenkontakt
gbo datacomp GmbH
Dr. Christine Lötters
Schertlinstr. 12a
86159 Augsburg
+49 821 597010
marketing@gbo-datacomp.de
http://www.gbo-datacomp.de


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SCL - Strategy Communication Lötters
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Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
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