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Probleme mit Office365-Diensten? Lösungsvorschläge von Mahr EDV


Von Mahr EDV GmbH

Ende Januar 2019 gab es über mehrere Tage wiederkehrende technische Probleme bei diversen Microsoft-Office365-Diensten insbesondere im europäischen Bereich. Den gängigen Newsportalen (z.B: hier) kann man entnehmen, dass Microsoft zwar inzwischen die Fehlerursache...
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Berlin, 11.02.2019 (PresseBox) - Ende Januar 2019 gab es über mehrere Tage wiederkehrende technische Probleme bei diversen Microsoft-Office365-Diensten insbesondere im europäischen Bereich. Den gängigen Newsportalen (z.B: hier) kann man entnehmen, dass Microsoft zwar inzwischen die Fehlerursache eingrenzen konnte, die endgültige Fehlerbehebung aufgrund der Komplexität der Infrastruktur der Domänen-Controller in der Office365-Umgebung jedoch aktuell weiterhin schwierig ist.

Symptome der Probleme mit Office365-Diensten

Die Fehler äußern sich in verschiedenen Symptomen.  Unter anderem scheitert trotz korrekter Zugangsdaten der Anmeldevorgang oder man kann in E-Mails keine Links mehr direkt öffnen (siehe: hier). Was ursprünglich als Sicherheitsfeature gedacht war, sogenannte Safe-Links, die gefährliche Inhalte überprüfen und gegebenenfalls blockieren, tritt scheinbar nun sporadisch auch bei normalen Links auf, so dass Benutzer diese Links aus ihren E-Mails heraus nicht mehr aufrufen können.

Neben diesem E-Mail-Problem gab es jedoch auch weitere Berichte über Störungen bei Microsoft-Diensten wie Azure, Outlook, OneDrive, Exchange Online und Skype. Ob es sich dabei um die gleiche Fehlerursache handelt, ist derzeit unbekannt. Microsoft bestätigte die Ausfälle per Twitter sowie auf den internen Status-Webseiten und führt die Störungen u.a. als MO172572 und MO172692. (Vgl. hier

Individuelle Bestandsaufnahme

Microsoft kommentiert hierbei aktuell: „Current status: We’re continuing to work on correcting the configuration issue as well as restore the data pipeline to resolve the problem.“

Obwohl Mahr EDV den Status des „Microsoft Gold Partner“ trägt und somit den höchsten Partnerstatus im Partnerprogramm von Microsoft führt, empfiehlt der IT-Dienstleister, jede Kundensituation individuell zu betrachten.

„Die Produkte aus dem Office-365-Cloud-Angebot sind sicherlich für einige Kundensituationen die richtigen“, so Pascal Kube von Mahr EDV.  „Gleichzeitig haben wir jedoch seit nunmehr über 5 Jahren eine stabile Office-365-Alternative etabliert.“

So biete Mahr EDV mit den eigenen Cloud-Produkten „Hosted Exchange“ und „v-Server“ die passenden Alternativen zu den Cloud-Produkten von Microsoft „Office 365“ und „Azure“.

Dabei setzt Mahr EDV im Kern genauso auf Microsoft-Technologien und bietet die passenden Lizenzen im sogenannten Microsoft-SPLA-Lizenzmodell. Jedoch arbeitet der IT Dienstleister mit eigener Hardware-Infrastruktur und eigenen redundanten Rechenzentren.

Warum Mahr EDV auf die eigene Cloud Umgebung setzt

Es liegt in der Natur der Sache, dass der Weltkonzern Microsoft für Kunden aus dem KMU-Umfeld nicht richtig greifbar ist. Gleichzeitig ist die E-Mail inzwischen bei vielen Unternehmen einer der wichtigsten IT-Dienste. Wenn der E-Mail-Dienst nun, wie zuletzt nicht selten hier und da vorgekommen, über Stunden/Tage/Wochen nicht funktioniert, hat das fatale Folgen (siehe: hier). 

Nun kann man aber bei Problemen nicht einfach zu Microsoft Office 365 fahren, um beispielsweise mit der Geschäftsführung im Rahmen einer Eskalation zu sprechen und Lösungen zu finden. Der Support für Office 365 ist größtenteils automatisiert und nicht individuell. Es fehlen schlichtweg persönliche Ansprechpartner mit Entscheidungskompetenzen. Anders bei Mahr EDV, hier kennt der Kunde seinen IT-Systemadministrator und die verantwortlichen Ansprechpartner. Fehlerlösungen sind schnell etabliert und umgesetzt, die hauseigene Cloud-Umgebung wird 24/7 überwacht und gepflegt.

Für die persönliche Greifbarkeit von Lösungskompetenz

Das Verhältnis kleiner Kunde zu Microsoft gleicht ein bisschen der Legende „David gegen Goliath“, nur dass hier – im Gegensatz zur Legende – nichts auf ein schönes Ende für den jungen David gegen den riesigen und mächtigen Goliath hindeutet. Das kommt vor allem dann zum Tragen, wenn mal etwas nicht funktioniert oder wenn Vereinbarungen nicht eingehalten werden.

Man stelle sich dazu nur die übliche Praxis von Kunden gegenüber einem Dienstleister, mit dem sie unzufrieden sind, übertragen auf Microsoft vor. Stellt der Kunde etwa aufgrund der Nicht-Einhaltung von Zusagen beispielsweise seine Zahlungen ein, kann das zum Ergebnis haben, dass irgendein Automatismus bei Microsoft die Postfächer des Kunden erstmal abschaltet.

Als mittelständisches Unternehmen pflegt Mahr EDV dagegen echte Kundenbeziehungen – Dienstleistungen werden zwischen Unternehmen erbracht.

„Für unsere Cloud-Umgebung sichern wir unseren Kunden garantierte Verfügbarkeiten und stehen dafür ein. Außerdem vertreten wir die Philosophie, dass der Klein- und Mittelstand auch den regionalen Mittelstand wirtschaftlich unterstützen sollte“, resümiert Pascal Kube.

Gewisse Unabhängigkeiten vom Microsoft-Support, stellen also da, wo sie sinnvoll und machbar sind, eine win-win-Situation für den Mittelstand her.



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