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Die wichtigsten Infos zu Privatkrediten auf einen Blick


Von PR Global Concept

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Größere Investitionen erfordern für die meisten Privatpersonen häufig eine finanzielle Beisteuerung von außerhalb in Form von Krediten. Diese gibt es heute nicht mehr nur bei der Hausbank, vielmehr bietet sich mit Privatkrediten eine interessante Alternative.

Heutzutage sind auch in Deutschland die Optionen zur Finanzierung äußerst vielfältig. Dabei kann alles von kleineren Elektrogeräten über das neue Auto bis hin zur eigenen Immobilie mit Krediten finanziert werden. Eine neuere Methode zur Finanzierung stellen die Privatkredite dar. Was es dabei zu beachten gibt, stellen wir hier kurz und knapp auf einen Blick dar.

Die Vor- und Nachteile von Privatkrediten:

Vorteile:

  • Der Kreditvertrag mit Freunden oder Familie lässt sich häufig ungezwungener gestalten. So werden meist vorab keine Schufa-Einträge überprüft und auch die Zinsen fallen in der Regel günstiger aus als bei Banken.
  • Bei Privatlauten entfallen die gesetzlichen Vorgaben für die Vergabe von Krediten. Zu den gesetzlichen Vorgaben zählen etwa Informationen zur Überprüfung der Bonität des Kreditnehmers sowie weitere allgemeine Informationen, die zum Kreditnehmer erhoben werden müssen.
  • Privatkredite müssen gewöhnlicherweise nicht abgesichert werden, wie es bei Banken der Fall ist. Somit entfällt der eventuelle Abtritt von Einkünften oder bei Autokrediten die Abgabe des Kfz-Briefes.

Nachteile:

  • Im Falle eines Streits zwischen Ihnen und einer Privatperson aus Ihrem Umfeld können Sie sich nicht an Verbraucherschutzorganisationen oder ähnliche Instanzen wenden, da Sie einen Vertrag mit einer Privatperson eingegangen sind.
  • Der mündliche Abschluss eines Vertrags ist möglich, was auch in erst genanntem Fall ein großes Problem darstellen kann. Deshalb sollte immer eine schriftliche Version eines Vertrages vorliegen, um mögliche Komplikationen auf vertraglicher Ebene auszuschließen.
  • Wird keine Laufzeit im Vertrag festgelegt, kann der Kreditgeber mit einer Frist von drei Monaten kündigen. So kann es sein, dass Sie ohne richtige Absicherung den gesamten Kredit plötzlich auf einen Schlag zurückzahlen müssen.

Die Vermittlung von Privatkrediten über externe Unternehmen

Neben der Möglichkeit, einen Vertrag über einen Privatkredit mit Freunden oder Familie aufzusetzen, gibt es immer vermehrter die Möglichkeit, sich von externen Plattformen an Privatpersonen vermitteln zu lassen, die als Kreditgeber agieren möchten. Dabei gilt es immer im Hinterkopf zu behalten, dass diese Personen mit den entstehenden Zinsen Geld verdienen wollen. Außerdem arbeiten die vermittelnden Unternehmen im Hintergrund immer mit Banken zusammen, da die Vergabe von Krediten in Deutschland streng geregelt ist.

Die Kosten eines Privatkredites

Die Kosten für einen Privatkredit gestalten sich je nachdem, wie Sie ihn beziehen. Ist das allgemeine Zinsniveau niedrig, kann es bei Krediten aus dem Freundes- und Familienkreis oft so sein, dass diese ganz von Zinsen absehen. Lassen Sie sich einen Privatkredit über einen externen Anbieter vermitteln, hängt der Zinssatz von Ihrer Bonität ab. Dazu fallen noch zusätzliche Kosten für die Vermittlung an sowie eventuell monatliche Kontoführungsgebühren. Diese Faktoren sollten bei einer Vermittlung von Privatkrediten, die nicht aus dem Freundes- oder Familienkreis kommen, immer bedacht werden.



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