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Fusionspläne der Bankengiganten geplatzt – Geldhäuser bestätigen Gesprächsabbruch


Von PortalDerWirtschaft.de UG (haftungsbeschränkt)

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Seit dem 17. März hatten die beiden größten Privatbanken Deutschlands bekannt gegeben, dass Verhandlungen und Sondierungsgespräche über eine mögliche Fusion im Raum stehen würden. Diese Pläne sind zunächst jedoch auf Eis gelegt worden.

Beide Institute teilten in Frankfurt am Main letzten Donnerstag mit, dass ein Zusammenschluss keinen ausreichenden Mehrwert bieten würde – auch mit Blick auf Risiken welche bei der Umsetzung erfolgen könnten. Zu den anstehenden Umsetzrisiken zählen hohe Restrukturierungskosten und Kapitalanforderungen, welche mit einer derart großen Integration einhergehen.

Die Hauptkritikpunkte, welche gegen eine Fusion sprachen, waren vor allem wegfallende Arbeitsplätze und der Abbau von Filialen. Viele Filialen würden aufgrund einer zu hohen Filialdichte überflüssig und unwirtschaftlich werden.

Das Platzen der Fusion wirkt sich auf die Aktienkurse der beiden Banken unterschiedlich aus. Während der Aktienkurs der Deutschen Bank nach dem Abbruch der Sondierungsgespräche steigt, fällt der Kurs der Commerzbank.

Informationen zu den ursprünglichen Verhandlungen können Sie in unserem Artikel lesen: https://www.portalderwirtschaft.de/pressemitteilung/324382/bankenfusion-zwischen-der-deutschen-bank-und-der-commerz-bank-massive-ersparnisse-moeglich-auf-kosten-von-arbeitsplaetzen.html



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