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6 Gesundheitsfakten und die passenden Hygienemaßnahmen im Büro


Von Prodene GmbH

Wie Sie Infektionen Ihrer Mitarbeiter vermeiden können

Aktuelle Statistiken zeigen: Büroutensilien sind häufig stark verkeimt. Das ist einer von vielen Gesundheitsfakten, die Arbeitgeber nachdenklich stimmen sollten. Diese Hygienemaßnahmen helfen.  Gesundheitsfakt Nummer eins: Keime gehen gern zur Arbeit  Dass...
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Frankfurt, 27.03.2019 (PresseBox) - Aktuelle Statistiken zeigen: Büroutensilien sind häufig stark verkeimt. Das ist einer von vielen Gesundheitsfakten, die Arbeitgeber nachdenklich stimmen sollten. Diese Hygienemaßnahmen helfen. 

Gesundheitsfakt Nummer eins: Keime gehen gern zur Arbeit 

Dass sich Keime in Großraumbüros tummeln, dürfte jedem klar sein. Aber auch Arbeitnehmer und Führungskräfte, die stolz auf ihr Einzelbüro sind, müssen jetzt stark sein. Denn: Wirklich allein sind auch sie nicht. Mit ihnen befinden sich Milliarden von Kleinstlebewesen im Raum.  

Gesundheitsfakt Nummer zwei: Keime halten sich nah beim Menschen auf

Die Rede ist von Keimen aller Art, die sich trotz aller Hygienemaßnahmen vorzugweise sehr nahe beim Menschen aufhalten wie Statistiken und Studien immer wieder belegen:

Auf der Tastatur

Auf dem Telefon

Auf dem Bürostuhl 

Gesundheitsfakt Nummer drei: Mehr Bakterien auf der Tastatur als auf dem Klositz

Und wenn auch reichlich eklig, gehört leider auch diese Erkenntnis zu den gängigen Gesundheitsfakten: Forscher fanden heraus, dass sich auf den Tastaturen von Laptops und Computern oft mehr Bakterien befinden, als auf öffentlichen Toilettensitzen. Der Grund: Tastaturen werden oft nicht so regelmäßig gereinigt wie Nassräume. Und so können sich Bakterien, Viren und Pilze hier ganz bequem ausbreiten. 

Gesundheitsfakt Nummer vier: Keime sind gut genährt

Es kommt aber noch besser: Bakterien erhalten hier auch gute Kost. Bei der Nutzung einer Tastatur oder des Telefons bleiben jeweils kleinste Mengen von Cremes oder Hautschuppen kleben. Manchmal auch die süßen Überreste vom Honigbrot am Morgen. Mehr Nahrung bietet selbst die beste Nährlösung nicht.

Gesundheitsfakt Nummer vier: Keime vermehren sich rasend schnell

Zu den neueren Gesundheitsfakten gehört eine Erkenntnis des Mikrobiologen Charles Gerba von der University of Arizona, Tucson. Er wies mit seinem Team nach: Keime sind sehr schnell. Sie brauchen gerade einmal zwei Stunden, um ein ganzes Büro zu kapern. Das geht ganz einfach: Mit jedem Handgriff verteilen Mitarbeiter die Mini-Unterbewohner auf verschiedenen Oberflächen. Und hier können sich manche Erreger bis zu ein paar Wochen halten.  

Gesundheitsfakt Nummer fünf: Selbst im saubersten Büro tummeln sich Keime

Zwar wird das Büro regelmäßig gereinigt. Doch es ist unmöglich, alle Bakterien und Viren am Arbeitsplatz mit der täglichen Reinigung zu töten. Im Gegenteil sorgen Putzkolonnen manchmal sogar noch dafür, dass sich die Bürountermieter noch weiter verteilen. Auch das gehört leider zu den Gesundheitsfakten: Einmal mit ein und demselben Lappen über verschiedene Tastaturen, Telefone, Schreibtische und Meetingtische gewischt und schon sind die Plagegeister überall.  

Gesundheitsfakt Nummer fünf: Mitarbeiter müssen nicht krank sein, um andere anzustecken

Und auch das gehört zu den unumstößlichen Gesundheitsfakten: Tag für Tag kommen neue Erreger hinzu. Um Keime zu verteilen und andere damit anzustecken, muss ein Mitarbeiter nicht selbst aktiv erkrankt sein. Es reicht, wenn er die kleinen Eindringlinge zum Beispiel von der letzten U-Bahn-Fahrt noch auf den Händen hat und von dort auf Oberflächen verteilt. 

Hygienemaßnahmen: Wie Arbeitgeber vorbeugen können 

Welche Hygienemaßnahmen können Arbeitgeber treffen? 

Handdesinfektionsspender in den Eingangsbereichen helfen das Einschleppen von Keimen zu vermeiden. Ein paar Tropfen reichen aus und Viren oder Bakterien aus der U-Bahn begleiten Arbeitnehmer nicht mehr mit ins Büro.

Einmaltücher auf den Schreibtischen platzieren: Mit ihnen können Mitarbeiter selbst immer mal wieder Tastaturen, Tisch und Stuhl abzuwischen. 

Plakate in Waschräumen aufhängen, die zum richtigen Händewaschen animieren: Richtiges und regelmäßiges Händewaschen tötet nachweislich viele Bakterien ab. Doch mancher Mitarbeiter erinnert sich nicht so gerne daran.

Einmalhandtücher benutzen: In Stoffhandtüchern fühlen sich Keime aufgrund des feuchtwarmen Klimas besonders wohl. So gelangen sie direkt nach der Handwäsche wieder auf die Haut. Einmalhandtücher durchbrechen den Teufelskreis.

Vorträge für Mitarbeiter anbieten: Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements bieten sich auch Vorträge für Mitarbeiter in punkto Bürohygiene an. 



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