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Bau eines Einfamilienhaus – diese Fehler gilt es zu vermeiden


Von PR Global Concept

Beim Bau eines Eigenheims kommen leider oft zwei ungünstige Faktoren zusammen: Zum einen ist es die wahrscheinlich kostenintensivste Entscheidung, die man in seinem Leben trifft. Zum anderen hat man von der Materie „Bauen“ wahrscheinlich wenig bis keine Ahnung. Also weder von der rechtlichen Seite, noch in Sachen Ausführung der einzelnen Gewerke. Das heißt, das Fehlerpotenzial ist hoch und die Folgen von Fehlern und Baumängeln können dramatische finanzielle Folgen nach sich ziehen. Dabei lassen sich beim Bau des Einfamilienhauses typische Fehler vermeiden.

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Leistungen definieren und fest vereinbaren

 

Aufträge von Handwerkern sollten aussagekräftig sein, und Auskunft geben über die Art und Menge der verwendeten Materialien und über die Art der Ausführung. Außerdem sollten auch alle erforderlichen Leistungen im Angebot enthalten sein. So selbstverständlich wie es klingt, ist es aber nicht immer. Daher die Angebote möglichst zum Festpreis vereinbaren. Wo das nicht möglich ist, sollten verschiedene Angebote eingeholt und verglichen werden. So fallen einem bei einem vermeintlich teureren Angebot eventuell Positionen auf, die woanders nicht aufgeführt sind.

 

Nicht unter Druck setzen lassen

 

Bei Bau nie unter Zeitdruck setzen lassen. Auch wenn das neue Haus lieber heute als morgen stehen soll, so sollten Entscheidungen nie in Eile getroffen werden. Eine gründliche Planung sollte Grundlage für den Hausbau sein. Gleiches gilt während der Bauphase. Sollte es zu Verzögerungen oder ähnlichem kommen, dann ist auch die Zeit drin, Alternativen abzuwägen und begründete Entscheidungen zu treffen.

 

Kosten im Blick behalten

 

Ein Sicherheitspuffer in der Finanzplanung sollte nur für Notfälle eingesetzt werden, und nicht zur Finanzierung einer höheren Ausstattungsvariante. Daher sollte man besten Buch führen über die entstandenen Kosten und prüfen, ob diese mit der Budgetplanung übereinstimmen.

 

Nicht an der falschen Stelle sparen

 

Als Bauherr sollte man nicht übermutig werden und glauben man wüsste alles besser. Jeder Schritt und jede Entscheidung sollte gut überdacht, und auch auf alle Aspekte hin untersucht werden. Dabei hilft ein Bausachverständiger als unabhängiger Berater, kann bereits während der Bauphase Mängel bei der Bauausführung frühzeitig erkennen, und prüft Angebote auf ihre Vollständig- bzw. Richtigkeit. Ebenso berät ein Anwalt und erkennt verbraucherunfreundliche Paragrafen im Vertrag im Vorfeld. Also lieber eine Hilfeleistung in Anspruch nehmen, als einen möglichen Schaden in Kauf zu nehmen.

 

Drum prüfe, wer sich ewig bindet

 

Möchte man ein Einfamilienhaus bauen, dann sollte man die ausführenden Gewerke und Bauunternehmer im Vorfeld überprüfen. Bewertungen und Erfahrungsberichte im Internet und Referenzobjekte sind offensichtliche Möglichkeiten. Oftmals sieht man auch in der Nachbarschaft Bauunternehmen. Einfach mal nachmittags ranfahren, sich beim Nachbarn vorstellen und fragen, wie er mit dem entsprechenden Handwerker war. Oder man fährt beim Referenzobjekt mal alleine vorbei, und befragt die ehemaligen Kunden. Gleiches gilt für Massivhausanbieter und Architekten. Auch hier sollte man im Vorfeld geschaut haben, ob man es wirklich mit einem verlässlichen Fachmann und soliden Unternehmen zu tun hat oder nicht.

 

Realistisch bleiben

 

Gerade in Bezug auf das Thema Eigenleistung überschätzen sich viele selbst, und trauen sich zu viel zu. Doch wenn Erfahrung und auch das notwendige Gerät fehlt, dauern viele Arbeiten einfach viel länger, als wenn sie ein entsprechender Handwerker erledigen würde. Bevor man also jeden Abend und jedes Wochenende auf die Baustelle muss, um fertigt zu werden, sollte man sich im Vorfeld überlegen, ob man am Ende mit Eigenleistung wirklich Geld spart.



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