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So bleibt die Garage im Winter trocken


Von Concept Beton GmbH

Insbesondere in den kalten Wintermonaten kann Feuchtigkeit in die Garage eindringen. Zu viel Kondenswasser und Feuchtigkeit können jedoch zu einem Schimmelbefall führen. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, die Garage trocken zu halten und auch regelmäßig zu lüften. Wir zeigen Ihnen hier auf, worauf Sie in diesen Monaten besonders achten müssen.

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Zu hohe Luftfeuchtigkeit vermeiden im Innenraum der Garage

Eine ausreichende Belüftung das Garageninnenraums ist von großer Bedeutung: Mindestens einmal täglich sollte gelüftet werden, um die Luftfeuchtigkeit im Innenraum zu reduzieren. Unter Umständen kann es aber bereits ausreichen, wenn das Garagentor beim Hinein- und Herausfahren des Autos einige Minuten lang geöffnet bleibt. Wird jedoch ein nasses Fahrzeug in der Garage abgestellt, so erhöht sich wiederum auch die Luftfeuchtigkeit im Inneren: Diese lagert sich als Kondenswasser an der Decke, den Garagenwänden sowie am Boden ab, was die Schimmelbildung begünstigt.

Auch ein permanent geöffnetes Fenster kann die Feuchtigkeit nicht im ausreichenden Maße nach außen schleusen. Aus diesem Grund sollte lieber das Garagentor für einige Minuten geöffnet werden. Zudem sollte Schnee und Matsch im Innenraum so schnell wie möglich entfernt werden.

So halten Sie die Garage auch im Winter trocken

  • Entfernen Sie möglichst bereits vor dem Einfahren Schneereste, Matsch oder Eisklumpen aus den Radläufen Ihres Fahrzeugs. Das klappt zum Beispiel sehr gut mit einem Besenstil oder einem alternativen Werkzeug, das nicht aus Metall besteht, damit dem Fahrzeug keine Kratzschäden zugeführt werden.
  • Schnee und Matsch, der über Nacht doch noch in der Garage verbleibt, sollte am nächsten Tag unbedingt entfernt werden.
  • Versuchen Sie den Garagenboden immer trocken zu halten.
  • Lüften Sie regelmäßig: Öffnen Sie das Garagentor vor allem an trockenen Tagen ohne Niederschlag für rund 15 Minuten.

Den Boden schützen und Frostschäden vermeiden

Wenn der Boden der Garage nicht beheizt und auch nicht versiegelt ist, braucht der Boden einen besonderen Schutz, da ansonsten geschmolzener Schnee und somit Feuchtigkeit in den Betonboden eindringen kann. Es kann durchaus sein, dass das in der Anfangszeit gar nicht wirklich wahrgenommen wird, denn die Feuchtigkeit dringt über kleinste Risse in den Boden ein.

Eine sinnvolle Präventionsmaßnahme ist hier zum Beispiel eine passende Bodenversiegelung. Der Fachmann kann in dieser Hinsicht optimal beraten und die wirksamsten Methoden präsentieren.

Wie hoch ist eigentlich die Luftfeuchtigkeit im Garageninnenraum?

Wer unsicher ist, wie hoch die Luftfeuchtigkeit in der eigenen Garage ist, sollte unbedingt Klarheit schaffen und das messen. Die Feuchtigkeitsmessung kann mithilfe eines Hygrometers erfolgen: Als optimal gelten Werte zwischen 50 und 55 Prozent. Damit können Sie sicherstellen, dass das Fahrzeug sowie alle anderen Gegenstände, die in der Garage gelagert werden, trockenstehen. In den meisten Fällen klettern die Werte jedoch auf 70 bis sogar 95 Prozent und das erhöht einerseits die Gefahr von Schimmelbildung in der Garage und zum anderen die Gefahr von Korrosion am Auto.

Kontakt:


Concept Beton GmbH
Im Geistwinkel 44-52
44534 Lünen
Tel. 02306 781 300
Fax 02306 781 302 9
mm@concept-beton.de
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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dieter Heite (Tel.: 02306 781 300), verantwortlich.

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