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Unternehmen und der Wirtschaftsstandort Deutschland massiv gefährdet


Von bellacoola FilmProduction UG

Corona-Krise ist allerdings nicht die Ursache

Ein Essay von Autor Oliver Gaebe, Journalist aus Köln von www.bellacoola.de über Mängel der Unternehmenssteuerung und die Notwendigkeit für Unternehmen, vom langsamen und ausgedienten Controlling durch ein Methoden- und IT-Update auf das ‚Neue Controlling‘, quasi einen Quantensprung der Wettbewerbsfähigkeit zu ermöglichen.
 
Medien und auch Unternehmer kennen derzeit nur ein Thema: die Corona-Pandemie und die derzeit noch nicht absehbaren Konsequenzen für die Arbeitsplätze und Firmen in  unserem Land und auch den Wohlstand. Dabei ist die Corona Krise nur ein Turbo des schleichenden Niedergangs. Letzterer ist durch die Globalisierung und eine immer stärkere Konkurrenz so stark in Bedrängnis, wie seit den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht mehr.

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Immer wieder mal gab es seit der Gründung der Bundesrepublik 1949 Rezessionen und Wirtschaftskrisen, einige wurden für immer ins Gedächnis geprägt: 1973 die Ölkrise mit autofreien Sonntagen und leeren Autobahnen. Vor rund 23 Jahren gab es eine andere Krise, die vor allem durch die Rede des früheren Bundespräsidenten ins Gedächnis der Menschen kam. Wenige Reden von deutschen Politikern haben sich so eingeprägt wie die "Ruck-Rede" von Roman Herzog: 1997 appellierte er an ein Deutschland, das von der Wiedervereinigung überfordert war: "Durch Deutschland muss ein Ruck gehen."  

Ist Corona ein erneuter Weckruf für die deutsche Industrie? 

Eindeutig ja. Allerdings ist er bei vielen Entscheidern bis heute noch immer nicht angekommen. Das gilt akut vor allem für die bisher in den Unternehmen installierten Controllings- und Kalkulationslösungen, die keinerlei relevanten und vor allem die in der Globalisierung notwendigen Führungs- und Entscheidungsinformationen liefern. Auch wird von Controllern und Unternehmern ein effektives und schnelles Krisentool doch schmerzlich vermisst.

Es ist offenbar immer wieder einmal am der Zeit, einen 'Weckruf' zu vernehmen, um Unternehmen darauf aufmerksam zu machen, dass wichtige oder auch eingespielte Prozesse von Zeit zu Zeit eine Anpassung benötigen.

                                    Gerade von Controllern und Unternehmern wird derzeit ein effektives und schnelles Krisentool extrem vermisst. Es rettet Firmen und Arbeitsplätze!   Immerhin: Entscheider in den Unternehmen wachen auf. Sie haben bemerkt, dass heutzutage ein wirkliches Controlling in den Unternehmen fehlt. Die Kritiken von Führungskräften in der Industrie nehmen zu, an der ausufernden Bürokratie, an den Geschäftsstrategien großer ERP- Systemanbieter (wie z.B. SAP, die alle Kapazitäten zum Aufbau einer intransparenten hochkomplexen Buchhaltung in den Unternehmen auffressen). Fazit von Unternehmerin J. Kah, Frankfurt: "Ein wirksames Krisentool ist mit den vergangenheitsorientierten und auf Buchhaltung konzentrierten extrem intransparenten ERP- Systemen ausgeschlossen, das wurde uns schnell klar, wir setzen nun auf das 'Neue Controlling', nach den Methoden von Prof. Marco Boehle".   Die in den Firmen heute dadurch erzeugten Komplexitäten sind bei einer genauen Betrachtung nicht nur unbeherrschbar; nein sie gefährden Unternehmen bis zur Insolvenz. Erschwerend kommt hinzu, dass die ERP- Systeme alten Grundsystematiken folgen, bei denen grundsätzliche grobe Schwächen und Fehler festgestellt wurden und die gleichzeitig das heute notwendige Anforderungsprofil im immer schärferen internationalen Wettbewerb und des globalen Industriestandards 4.0 bei weitem nicht erfüllen.   Die Corona-Krise hat den Abbau der deutschen Wirtschaftsleistung nicht etwa zu verantworten. Der Niedergang der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands ist schon länger in einem kontinuierlichen Prozess der Fall, siehe auch eine Analyse des IMD Lausanne (Schweiz).    In der 'Wirtschaftswoche' heißt es am 16. Juni 2020: 
"In Sachen Wettbewerbsfähigkeit kommt der Wirtschaftsstandort Deutschland seit Jahren nicht so wirklich vom Fleck. Das zeigt die aktuelle Rangliste der Schweizer Hochschule IMD, die insgesamt 63 entwickelte Volkswirtschaften untersucht hat. Wie schon im vergangenen Jahr liegt Deutschland im internationalen Vergleich auf Platz 17 der wettbewerbsfähigsten Länder. In den letzten sechs Jahren hat sich das Land laufend verschlechtert, 2014 belegte es noch den sechsten Platz im IMD-Wettbewerbs-Ranking."   So muss man nun statuieren, dass die Corona-Pandemie nur der Turbo der Rezession Deutschlands darstellt. Gegenmaßnahmen werden nicht ergriffen, im Gegenteil, so will man offenbar vertuschen, wie schlimm die Situation tatsächlich aussehen würde. So schreibt das BMJV: "

Corona Insolvenzantragspflicht wird ausgesetzt Gesetzliche Regelung tritt rückwirkend zum 1. März 2020 in Kraft und gilt vorerst bis 30. September 2020."

 

Geld löst Probleme lautet scheinbar die alleinige Arbeitshypothese der Politik in Deutschland. Das Solidaritätsverständnis der EU gleicht einer Haftpflichtversicherungsmetalität. Zielorientierte Bewertungs- und Anreizsysteme sind in den Entscheidungsprozessen der politischen Akteure bisher nicht enthalten oder auch nur im Ansatz sichtbar.   Wäre es nicht viel sinnvoller, die Wirtschaft durch Innovationen und Kreativität zu Höchstleistungen zu motivieren?   Anstattdessen wird eine Liquiditätsschwemme über Deutschland gespült. Allerdings werden so Spitzenleistung eher verhindert und kaum wettbewerbsfähige Firmen oder gar Zombieunternehmen künstlich am Laufen gehalten, nur um keine Unruhen auszulösen. Aus Sicht von Fachleuten ein Irrweg, wie der Senior Consultant Dipl.-Ing., Dipl. Wirt.-Ing. Frank Bürger von benchcontrols.de bestätigt: "Das derzeitige Vorgehen der Politik ist unverantwortlich und bringt den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht weiter. Es müssen unverzüglich Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Auch sollten sich nicht nur immer mehr Unternehmer, sondern auch Experten des Wirtschaftsministeriums lebhaft für das 'Neue Controlling' begeistern, denn damit kann die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen signifikant verbessert werden."  

Aus der Vogelperspektive zeigen tiefgreifende Krisen, wie die jetzige Corona- Krise, häufig im Sinne einer Verstärkerfunktion, wo die wirklichen Probleme liegen. Nicht das Aufreiben von Sympthomen ist entscheidend, sondern die Feststellung und ein ergebnis- und zielorientiertes Arbeiten an den tiefgreifenden Ursachen ist die Basis für eine sichere Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit. Dafür benötigen Entscheider relevante, aktuelle wie valide Führungs- und Entscheidungsinformationen durch den heute notwendigen Leistungsvergleich zum vorhandenen oder möglichen internationalen Wettbewerber. 

Ursache für die Unternehmensprobleme ist nicht die Corona-Krise, sondern grundsätzlich eine aufgeblähte Bürokratie und die nach wie vor fehlende Harmonisierung der Rechnungswesen- und Controllingslogiken in den hochkomplexen heutigen ERP Systemen. 

 

Diese unnötige Bürokratie wird von den ERP- Systemanbietern genutzt, um Unternehmen durch noch mehr Komplexität in eine Abhängigkeit zu bekommen und gleichzeitig maximales Business zu machen. Die ERP- Systeme sind heute so komplex, dass viele Kapital- und Personalkapazitäten der Kunden dadurch radikal aufgefressen werden. Der Unternehmensbereich 'Controlling' verkam dadurch in den letzten Jahren immer mehr zur sehr teuren Buchhaltung. Kritisch sind daher die bisherige Geschäftspolitik und das Leistungsvermögen der heutigen ERP- System zu bewerten, wie auch die vom Marktführer SAP.

Zusammenfassung:

ERP-Systemanbieter nutzen weiterhin die aufgebähte Bürokratie, um bei Kunden maximalen Profit zu machen und eine Abhängigkeit zu schaffen. Es sind daher Komplexitätsmonster in den Unternehmen entstanden, die in der Tagespraxis nicht mehr zu beherrschen sind. In einer großangelegten Studie bei über 250 Unternehmen zeigte es sich (und fast alle hatten ein SAP/ERP System im Einsatz), dass kein Controller mehr die Übersicht über seine Zahlen hatte!

Frage eines betroffenen Unternehmerns:
Wie können Banken und Wirtschaftsprüfer reale Bewertungen von außen vornehmen, wenn, trotz hohem Personaleinsatz, die verantwortlichen Controller die Kontrolle über die Komplexitätsmonster ERP Systeme, schon intern verloren haben...?
    

Es zeigt sich immer mehr: ein reales Controlling wurde durch eine vergangenheitsorientierte Buchhaltung abgelöst.

Frage:
Müssen Unternehmen für Erfolg, einer langfristig abgesicherten Zukunftsfähigkeit und Risikoreduzierung nicht erst einmal über ein effektives Controlling verfügen und dann an Buchhaltung und Jahresabschluss denken?

Es wurden grundsätzliche grobe Schwächen und Fehler in den bisherigen Controlling- und Kalkulationslösungen gefunden, die gleichzeitig (rund 90 Jahre alt) nicht das heute benötigte Anforderungsprofil eines globalen Industriestandards 4.0 erfüllen. Bisher haben die heutigen ERP-Systemanbieter den längst überfälligen, aber dringend notwendiges Methoden- und Werkzeug-Update auf das 'Neue Controlling' nicht integriert. Im Gegenteil, sie verwenden weiterhin die insolvenzgefährdenden alten Grundlösungen und verhindern so eine wettbewerbsfähigere Auslegung der deutschen Wirtschaft! 

Frage:
Gibt es hier nicht ein großes Haftungsrisiko für die ERP- Systemanbieter, wenn trotz intensiver Warnungen und einer leicht nachvollziehbaren Problem- und Lösungsdarstellung weiter an 
den alten Grundlösungen festgehalten wird, obwohl, sofort und einfach nachweisbar, davon eine latent hohe Insolvenzgefahr für die Kundenunternehmen ausgeht?

Deutsche Unternehmen, die sich heute fast durchgängig durch mangelnde Transparenz und einem hohen Informationsdefizit im Unternehmenscontrolling auszeichnen, gerieten in jüngster Zeit durch die festgestellte Schieflage im bisherigen Unternehmenscontrollings und in der Funktion ‚Kalkulation‘ schon immer öfters in eine Insolvenzgefahr. 

Es fehlen zentral wichtige Führungs- und Entscheidungsinformationen für eine erfolgreiche Unternehmensführung in der Globalisierung und zur Vermeidung und Bewältigung von Krisen. Dieser Mißstand gefährdet nicht nur viele Unternehmen, sondern wird den Wirtschaftsstandort Deutschlang langfristig stark schädigen, wenn Unternehmen und ERP- Systemanbieter nicht zeitnah reagieren.

Seit der Coronakrise beschäftigten sich Unternehmensentscheider vermehrt mit der Frage, wie tief die Produktivitäts-, Auslastungs- und Umsatzeinschnitte kurz- bis mittelfristig verkraftbar sind und wie sich diese unerwarteten Belastungen auf den Unternehmenserfolg auswirken könnten.

In diesem Zusammenhang wird immerhin endlich ein eher verschleiertes Problem angegangen:

Wie die eigenen Unternehmens- Leistungsfähigkeit im Vergleich zum globalen Wettbewerber aussieht? Und welche Maßnahmen und Strategien notwendig sind, um die zentrale Zielgröße 'Internationale Wettbewerbsfähigkeit' zu erreichen?

Nur ein digitales Methoden- und Werkzeug-Update auf das ‚Neue Controlling‘ 
wird Unternehmen und den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder zu benötigten Stärke zu führen und langfristig absichern. Es ist zunächst schwer zu verstehen, dass viele Unternehmen immer noch nicht auf die Schieflage des Controllings und den festgestellten Schwächen und diversen Mängel in den Kalkulationssystematiken reagiert haben. Und das trotz der derzeit ausgesetzten - aber ab voraussichtlich Oktober 2020 wieder greifenden - hohen Insolvenzrisikos.

Erst bei einer genauen langfristigen Beobachtung kann man die dafür vorhandenen globalen Ursachen erkennen – akzeptieren kann und sollte man sie allerdings nicht. 

Eine der Hauptursachen (wie schon erwähnt) ist klar die Abweichung des heutigen Controllings von der eigentlichen Aufgabe Unternehmen erst einmal erfolgreich zu machen. Firmen haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten auf die Einführung, Bewirtschaftung und Weiterentwicklung komplexer ERP-Systeme schlicht konzentriert. In vielen Unternehmen könnte man meinen, dass der Unternehmenszweck der Aufbau einer intransparenten komplexen Buchhaltung und des Jahresabschlusses ist. Müssen aber nicht erst einmal maximaler Erfolg, die Erarbeitung eines Wettbewerbsvorteils, eine maximale Risikoreduzierung und eine nachhaltig abgesicherte Zukunftsfähigkeit in den Vordergrund gerückt werden? 

Die Frage muss man m.E. klar bejahen! Die Realität in den Unternehmen sieht dagegen aber leider durch die Geschäftspolitik der heutigen ERP-Systemanbieter ganz anders aus. Die Buchhaltung saugt 99% aller Investitionen an Zeit und Geld auf. Die Inbetriebnahme eines ERP Systems ist meist sehr viel komplexer und aufwendiger, wie es sich Entscheider von Mittelstandsfirmen überhaupt vorstellen können. Viele Verantwortliche in Unternehmen, Hochschulen und in  Beratungshäuser fühlten schon vor der Corona- Krise, dass individuelle Kosten- und Leistungsbewertungen und internationale Leistungsvergleiche mit transparenter Aussagekraft von einer zentralen Bedeutung für den Erfolg und zur Risikoreduzierung eines Unternehmens sind. Sie ahnen zunehmend, dass diese Ziele mit den vorhandenen Systematiken und installierten ERP- Softwarelösungen nicht erreicht werden können... 

Resümee eines erfahrenen Partners und Beraters bei 

https://cpm-center.de :

"Nur ein unverzüglicher Methoden- und Werkzeug-Update auf das ‚Neue Controlling‘ kann weiteren Schaden von Unternehmen und dem deutschen Wirtschaftsstandort abwenden. Wesentliche Aspekte dabei sind beispielsweise, dass ein komplexes Wirrwarr an Datenfluten in eine hochtransparente Basis überführt werden. Wie es z.B. bei der hier aufgeführten PaCT Software des 'Neuen Controllings' der Fall ist:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So wird auf Knopfdruck eine Transparenz in Unternehmensdaten gebracht, die früher undenkbar waren. Und sie werden tagesaktuell angepasst. Außerdem lassen sich so endlich Simulationen durchführen von, zum Beispiel einem der Hauptkostentreiber, der Auslastungsreduktion:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das 'Neue Controlling' kann aber noch viel mehr! Der sogenannte 'SDP-Leistungsfaktor' (Situations-Difference-Performance- Faktor) zeigt an, um wieviel % bei z.B. einem Mittelständler die Preise erhöht werden müssen, um die gesunken Auslastung zu kompensieren."

 
Klar ist auf jeden Fall, dass ERP-Systemanbieter (wie SAP oder Oracle) ihr Haftungsrisiko unterschätzen.

Viele Fachleute des Controllings warnen schon lange vor der weiteren Anwendung der bisherigen Lösungen:

 

 

 



Kommentare


Büchel, J. (Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteilefabrik KG)
Sehr sehr Guter Artikel. Wir sind Zulieferer und werden 40% des Stammpersonals halten können. Erfahrene Leute müssen gehn. Wir sind in extremer Schieflage. Ich bin nur Familienmitglied, aber die Gf ist in not! (23.09.2020, 15:50 Uhr)
Scheer, Achim (scheer gmbH)
sehr geehrte damen und herren, können sie mir bitte weitere informationen zusenden, zunächst bitte an meine private email adresse? (03.08.2020, 14:04 Uhr)
beeindruckende backgroundstory, haben sie die auch in Englischer sprache bitte? MfG, Dr. Kiwan, z.Zt. SAP bangladore (03.08.2020, 09:20 Uhr)
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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Oliver Gaebe (Tel.: 01796004547), verantwortlich.

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