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MIG Fonds 16 und MIG Fonds 8 investieren in den niederländischen Mikrochip-Entwickler Innatera Nanosystems


Von HMW Fundraising GmbH

Innatera wird das vierte Beteiligungsunternehmen des MIG Fonds 16. Innatera entwickelt eine fundamental neue Chiparchitektur für äußerst energieeffiziente Anwendungen im Bereich künstlicher Intelligenz (KI).

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Die MIG Fonds MIG 16 und MIG 8 beteiligen sich im Rahmen der Seed Finanzierungsrunde in Höhe von insg. € 5,0 Mio. an der Innatera Nanosystems B.V. Das Engagement der MIG Fonds beläuft sich auf € 2,5 Mio. und ist auf die beiden Fonds zu gleichen Teilen von je € 1,25 Mio. aufgeteilt. Flankiert werden die MIG Fonds vom Münchner Technologieinvestor btov, der ebenfalls Kapital in Höhe von € 2,5 Mio. zur Verfügung stellt. Das MIG Management freut sich über die Zusammenarbeit mit der Innatera sowie btov. Innatera entwickelt eine grundlegend neue Chiparchitektur für Anwendungen im Bereich künstlicher Intelligenz (KI), die sich durch äußerst niedrigen Energiebedarf auszeichnet und dadurch insbesondere in Mobilgeräten schont der geringe Stromverbrauch auch generell die Umwelt. Andere Beispiele, wo Innateras Technologie Vorteile schafft, sind etwa die Detektion von Anomalitäten in Vitalparametern wie Puls oder Blutdruck oder die Wahrnehmung der dreidimensionalen Umgebung für etwa autonomes Fahren. Gegründet wurde die Innatera 2018 als Ausgründung aus der Technischen Universität Delft, NL aus einem der weltweit führenden Forschungsinstitute auf dem Gebiet neuromorpher Chiparchitekturen. Derzeit beschäftigt das junge Unternehmen ca. 20 Mitarbeiter am Gründungstandort in Delft. Eine weitere Niederlassung soll zeitnah in Bangalore, Indien aufgebaut werden, um von dem dortigen Talentpool, insbesondere für die Weiterentwicklung der Software zu profitieren. Unmittelbar nach der Gründung akquirierte die Innatera schon erste Kundenprojekte. So konnte das Unternehmen bereits in der frühen Phase Kooperationen mit namhaften internationalen Großkunden in die Wege leiten. In den nächsten Jahren sollen diese Projekte zu umsatzstarken Kundenbeziehungen ausgebaut werden, die den langzeitigen Erfolg der Innatera sichern sollen. von Vorteil ist. Dabei löst sich Innatera von der klassischen Digitaltechnik und lässt sich von den natürlichen biologischen Prozessen im menschlichen Gehirn inspirieren. Die Klasse solcher biologienahen Ansätze wird gern als „neuromorphisch“ bezeichnet. Innatera entwickelt damit an vorderster Front die technologische Grundlage für Anwendungen wie z.B. Spracherkennung in Systemen wie Amazons Alexa oder Apples Siri. Im Detail ermöglicht Innateras Mikrochip die Verwendung dieser Sprachassistenten direkt auf dem Gerät ohne Notwendigkeit einer aktiven Internetverbindung, was die Nutzungsverfügbarkeit erhöht und gleichzeitig die Privatsphäre stärkt und mit äußerst geringem Stromverbrauch, was zu einer längeren Verwendbarkeit von Mobilgeräten zwischen Ladevorgängen führt. Darüber hinaus



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Marco Hässler (Tel.: +49 89 122 281 200), verantwortlich.

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