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IT-Unternehmen: Tech Start-up mit Erfolg gründen


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Selbst wenn bereits ausgereifte Ideen für ein neues IT-Unternehmen bestehen, halten oftmals unzählige Fragen um die Firmengründung von einer tatsächlichen Umsetzung ab. Durchaus sind einige Punkte zu berücksichtigen, doch können diese strukturiert abgearbeitet und der Einstieg damit vereinfacht werden. Neben einer grundsätzlichen Konzeptionierung sollte der Kostenplanung ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden.

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Das entsprechende Fachwissen für den Erfolg


Wenn Sie ein IT-Unternehmen gründen möchten, sind entsprechende Fachkenntnisse erforderlich. Daher sollte das Personal so zusammengestellt werden, dass verschiedene Fachbereiche in einander greifen können und die Produktivität damit erhöht wird. Der Faktor Mensch kann für den Erfolg eines Unternehmens ausschlaggebend sein. Dabei ist es nicht erforderlich, dass ausschließlich auf festes Personal gesetzt wird. Der Einsatz von Freelancern schafft unternehmerische Flexibilität und lässt zeitnah auf Veränderungen der Auftragslage reagieren. Als Akquise-Instrument kommen mitunter IT-Freelancer-Agenturen in Frage, die Freelancer und Unternehmen zusammenführen. Bei manchen Agenturen müssen die Freiberufler vor einer Aufnahme in dem Datenpool zunächst einen Test bestehen. Bei der Suche von geeigneten Personen kann nach Kenntnissen, Qualifikationen und Aufgabenfeldern gefiltert werden, um die bestmöglichen Ergebnisse und in der Folge eine optimale Personalzusammenstellung zu erhalten.

 

Konzeptionierung: Die deutliche Ausrichtung der Geschäftsidee


Wie bei jeder Existenzgründung ist es wichtig, dass künftige Geschäftsfeld klar zu beschreiben und die grundsätzliche Ausrichtung zu definieren. In der IT-Branche kann zwischen verschiedenen Tätigkeitsbereichen wie Software-Entwicklung, Beratung und Consulting, Informationssicherheit und IT-Infrastruktur, Cloud-Dienste und IT Support unterschieden werden. Selbstverständlich sind auch Mischformen denkbar, doch sollte das Handlungsfeld möglichst genau fokussiert werden. Die Konzeptionierung und die Verschriftlichung von Geschäftsideen stellen die Grundlage für die weitere Unternehmensgründung dar. Dabei sollte die Wettbewerbssituation, die eigene Berufserfahrung und die persönlichen Stärken berücksichtigt werden. Wenn das Tech Start-up mit mehreren Personen gegründet werden soll, sollten die grundsätzlichen Überlegungen im Team angestellt werden, um das Unternehmen auf einer gemeinschaftlichen Entscheidungsbasis aufzubauen. Sofern sich die Beteiligten an unterschiedlichen Orten befinden, kann mitunter die Softwarelösung Microsoft Teams den Austausch erheblich vereinfachen.

 

Die Eckpunkte des künftigen IT-Unternehmens


Durch die Selbstbeantwortung von verschiedenen Fragen kann die Konzeptarbeit effektiver umgesetzt werden. Zunächst ist festzuhalten, welche Zielgruppe angesprochen und bedient werden soll. Es gilt die Produkte und Dienstleistungen des künftigen IT-Unternehmen näher zu beschreiben. Auch ist die Frage zu beantworten, ob die Leistung regional oder überregional erbracht werden soll. In puncto Human Resources sollten die Zusammensetzung des Teams und die erforderlichen Kompetenzen durchdacht werden. Bei dem Thema Marketing und Vertrieb sollten die Fragen behandelt werden, wie das IT-Unternehmen erfolgreich vermarktet werden kann und ob unter Umständen eine professionelle Unterstützung notwendig ist. Die einzelnen Antworten und Überlegungen lassen sich zu einem Konzept zusammenstellen. Die weiteren Entscheidungen sollten daran ausgerichtet werden. Noch bevor Ausgaben getätigt werden, sollte ein konkreterer Finanzplan erstellt werden, um den Eigen- und Fremdkapitalbedarf ermitteln zu können. Dabei sollten die Kosten für Ausrüstung, Technisches Equipment, gezielte Werbung und Steuer- und Gründerberatung, die insbesondere in der Anlaufphase anfallen, berücksichtigt werden. Nach der Geschäftsaufnahme stellen Lohn- und Lohnnebenkosten, laufende Betriebskosten, Steuern und diverse Versicherungen und finanzielle Reserven für unvorhergesehene Ereignisse wesentliche Kostenpunkte dar. Es sollten unbedingt Informationen zu Gründungszuschüssen der Arbeitsagentur oder anderen staatlichen Fördermitteln eingeholt werden, um zustehende Gelder im richtigen Umfang nutzen zu können.



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