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Intelligente Gebäudeumrüstung in Verbindung mit smarter Finanzierung könnte Milliarden sparen


Von Siemens Financial Services

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·  Es ist weitgehend belegt, dass intelligente Gebäude einen Mehrwert schaffen, indem sie mehr Flexibilität und Agilität in der „neuen Normalität“ bieten.

·  Angesichts der gestiegenen Belastungen durch Hygiene-, Sicherheits- und Umweltvorschriften können intelligente Gebäude den Nutzern mehr Sicherheit und Komfort bieten.

·  In einer Situation mit eingeschränkten Budgets gelten Energieeinsparungen zunehmend als idealer Ausgangspunkt für die Umrüstung auf intelligente Gebäude.

·  Eine neue Studie von Siemens Financial Services (SFS) schätzt die Kosten für die Erreichung der Energieeinsparziele in Gebäuden in fünf Bereichen für 14 Länder bis zum Jahr 2040. Diese sind: Bürogebäude (62 Mrd. $), Krankenhäuser (14,4 Mrd. $), Fertigungsstätten (33,9 Mrd. $), öffentliche Gebäude 6,2 Mrd. $) und Bildungseinrichtungen (74,8 Mrd. $).

·  Intelligente Finanzierungslösungen spielen eine wichtige Rolle, um künftige Einsparungen zu ermöglichen. Diese Einsparungen können zur Finanzierung der Umrüstungskosten eingesetzt werden.

 

Siemens Financial Services (SFS) hat eine neue Insight-Studie veröffentlicht, in der die Kosten für die Erreichung der Energieeffizienzziele für Gebäude bis 2040 geschätzt werden. Diese Insight-Studie deckt fünf Bereiche in vierzehn Ländern ab: Bürogebäude, Krankenhäuser, Fertigungsstätten, öffentliche Gebäude und Bildungseinrichtungen.

 

Die Studie mit dem Titel Intelligente Gebäude: Werte schaffen in der „neuen Normalität“ sieht Energieeinsparungen als idealen Ausgangspunkt für die Umrüstung auf intelligente Gebäude (entweder als Einzelinvestition oder schrittweise in Projekten), wobei intelligente Finanzierungsmethoden eine wichtige Rolle spielen, damit diese zukünftigen Einsparungen die Kosten der Umrüstung finanzieren können.

 

Zu den wichtigsten Faktoren, die derzeit die Umrüstung auf intelligente Gebäude beschleunigen, gehören: 1) durch die Pandemie entstehender Druck die Gebäude durch intelligente Technik so aufzurüsten, dass Hygiene- und Sicherheitsstandards eingehalten werden; 2) wirtschaftliche Faktoren, die durch die Pandemie verstärkt werden und die Bemühungen um Kosteneffizienz in Gebäuden, insbesondere durch Energieeffizienz, verstärken; 3) flexible Arbeitsweisen, die sich auf die Gebäudenachfrage und -nutzung auswirken; 4) Mehrwert, da smarte Technologien einerseits den Miet- und Vermögenswert von Gebäuden spürbar erhöhen, andererseits werden Gebäude, die nicht auf smarte Technik umgestellt werden, veralten und an Wert verlieren.

 

Es gibt zwei wesentliche Arten von smarten Finanzierungsmethoden, die eine Umrüstung auf ein energieeffizientes Gebäude und eine intelligente Umsetzung ermöglichen. Erstens gibt es ganze Gebäudekomplexe, bei denen Energieeinsparungen genutzt werden, um die Kosten für eine komplette Nachrüstung zu finanzieren. Zweitens können Projekte zur Schaffung von Gebäudeeffizienz und intelligenten Gebäuden in kleineren Einzelschritten durchgeführt werden. Hierbei können die Umrüstungskosten über einen Finanzierungszeitraum verteilt und die Cashflows durch Anpassung der Ausgaben an die Höhe der Energieeinsparungen besser gesteuert werden.

 

„Die Art und Weise, wie Gebäude genutzt werden, hat sich im letzten Jahr in allen Bereichen deutlich verändert“, sagt Kai-Otto Landwehr, Leiter des Commercial-Finance-Geschäftes von Siemens Financial Services (SFS) in Deutschland und Geschäftsführer der Siemens Finance & Leasing GmbH in München. „Eigentümer müssen jetzt investieren, um Gebäude sicher und für die Nutzer geeignet zu machen, aber sie sollten auch überlegen, wie intelligente Finanzierungslösungen neben smarten Technologien die betriebliche Kostenbasis ihrer Anlagen langfristig verbessern können.“


Methodik

Diese Studie wurden anhand von Berechnungen und Schätzungen von Experten und Forschungsinstituten zu den Umrüstungskosten und Gebäudedaten für eine Reihe von Schlüsselsektoren erstellt.  Die offiziellen Vorhersagen der Global Alliance for Buildings and Construction (GABC) zu den kumulativen Renovierungsraten der Energieeffizienz von Gebäuden, die erforderlich sind, um die internationalen Klimaschutzziele zu erreichen, wurden bis 2040 berechnet. Die sich daraus ergebenden Raten wurden dann mit den durchschnittlichen Kosten für energieeffiziente Umrüstung pro Quadratmeter multipliziert. Schließlich wurden die Kosten und Renovierungsraten mit Daten zur Grundstücksfläche (in Quadratmeter) in 14 Ländern aus den Bereichen Bürogebäude, Krankenhäuser, Fertigungsstätten, öffentliche Gebäude und Bildungseinrichtungen kombiniert.

 

Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.com/smart-buildings-investment

 

Weitere Informationen zum SFS finden Sie unter www.siemens.com/finance



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Federica Bambagioni (Tel.: +44 (0) 7956911483), verantwortlich.

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