Sicherheitskupplung ECI
Von Enemac GmbH
Drehmomentbegrenzung für indirekte Antriebe Überlastschutz mit breiter Lagerstelle
Die ENEMAC Sicherheitskupplungen sind, wenn nicht anders vom Kunden gewünscht, mit einer 360° Synchron-Raststellung versehen. Dadurch können beim Wiederanfahren der Maschine nach einer Kollision langwierige Montagearbeiten vermieden werden, da die Kupplung nach einer Umdrehung selbstständig wieder einrastet und anschließend das Drehmoment wieder zuverlässig überträgt.
Die Baureihe ECI zeichnet sich durch eine breite Lagerstelle für etwaige Anbauteile aus. Sie ist konstruiert für indirekte Antriebe mit einer Passfedernut-Nabe im Bereich zwischen 2 Nm und 900 Nm, somit ergeben sich 15 Baugrößen, welche auf Anfrage auch in Edelstahl geliefert werden können.
Die Sicherheitskupplung kann bei bis zu 3000 U/min in einer Umgebungstemperatur zwischen -30 °C und +200 °C verwendet werden.
Haupteinsatzgebiete dieser Kupplung sind Zugmitteltriebe, die in Verpackungsmaschinen und Förderanlagen verbaut werden. Ein Gleitlager im Anbauteil ist erforderlich.
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Hinweis
Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, C. Beck (Tel.: 06022/7107-0), verantwortlich.Pressemitteilungstext: 136 Wörter, 1245 Zeichen. Artikel reklamieren
Über Enemac GmbH
In den ersten Jahren konzentrierte man sich auf das Thema Maschinensicherheit für Vorschubantriebe. Mit der Sicherheitskupplung Typ ECT-R gelang ENEMAC der Markteintritt im Werkzeugmaschinenbau. Weitere Baureihen folgten um die Anforderungen dieses Marktsegments zu bedienen.
Im Laufe der 1990er Jahre verlagerte sich der Fokus hin zu Lebensmittel- und Verpackungsindustrie. ENEMAC spezialisierte sich auf rostfreie Sicherheitskupplungen aus Edelstahl um den hohen Hygiene- und Produktionsanforderungen in diesem Bereich Rechnung zu tragen. Parallel hierzu wurden kostengünstigere Versionen der Sicherheitskupplungen, die sog. Überlastkupplungen entwickelt. Um das Kupplungsangebot abzurunden, wurden zudem Wellenkupplungen in verschiedenen Varianten und Ausführungen ins Angebot integriert.
In den vergangenen Jahren wagte das Unternehmen einen Schritt über den gewohnten „Kupplungs-Tellerrand“ hinaus in Richtung Spanntechnik. Mechanische Spannschrauben und Spannmuttern sowie mechanische und hydromechanische Federspannzylinder bieten eine Alternative zu einfachen Spannmitteln wie Spanneisen oder –pratzen wie auch zu halb- oder vollautomatischen Spannmitteln.
ENEMAC Spanntechnik ist vielseitig einsetzbar. Ob zur Werkzeug- oder Werkstückspannung, im Bereich Fördertechnik, Biege- und Schweißmaschinenbau – ob als Erstausrüstung oder Nachrüstelement.
Welchen Stellenwert diese neue Produktreihe in der Firmenentwicklung einnimmt, wird die Zukunft zeigen. Das Unternehmen wird sich den neuen Herausforderungen des Marktes stellen und stets bemüht sein, Kundenwünsche individuell und in höchster Qualität zu erfüllen.