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Der eigene unternehmerische Fokus


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Hinter einem erfolgreichen Business steht eine klar definierte Idee. Ist die grundlegende Idee nicht gut oder ausgereift, so scheitert die Gründung oder das bereits bestehende Unternehmen zumeist schnell. Leider stellen viele Firmengründer schnell fest, dass die Idee hinter einem Unternehmen zwar ein entscheidender Faktor ist, aber bei Weiten nicht alles ausmacht, was es für langfristigen Erfolg braucht. In einer Idee versammelt finden sich die Ziele, die man sich setzt, aber auch Wege, wie sich diese erreichen lassen. Leider finden sich in der Theorie zumeist nicht die vielen Schwierigkeiten, auf die man gewiss während sämtlicher Prozesse stößt. Manche Probleme zeigen sich während der Praxis. In schlimmen Fällen verliert man somit den Glauben an seine eigene Idee, die Motivation geht verloren und das Unternehmen mit allen Beteiligten tritt in eine Leidensphase ein. Nicht immer reicht es, gründlich zu planen und sich sämtliche Experten ins Boot zu holen. Zeigen sich Probleme, so hilft es vor allem, wenn man sich flexibel und voller Ideenreichtum zeigt.

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Hilfe annehmen und Veränderungen akzeptieren

Im Laufe der ersten Jahre zeigt sich zumeist schnell, ob eine Idee Bestand haben kann, oder ob es an der Zeit ist, diese endgültig anzupassen oder sogar aufzugeben. Treten Probleme auf, so verliert man schnell den Fokus und man verstrickt sich in kleinen Details. Das große Ganze geht verloren und das Unternehmen kommt ins Driften. Doch dagegen kann problemlos etwas getan werden. Wichtig ist, dass man Hilfe annimmt und diese in vollem Umfang akzeptiert. Wachsen die Aufgaben, so wächst auch die Belastung. Teilt man diese mit anderen, so lässt sich diese wesentlich leichter schultern. Ein gutes Beispiel hierfür ist es, das Outsourcing der Entgeltabrechnung bei haveldata in die eigenen Abläufe zu integrieren. Die Spezialisten dieses Unternehmens bringen viel Erfahrung mit und sorgen dabei, dass diese Aufgabe, die sich nicht immer leicht bewältigen lässt, schnell vom Tisch ist.

 

Die Stimmung und die Psychologie spielen eine Rolle im Unternehmen, die keinesfalls unterschätzt werden darf. Ein gutes Empfinden, sich selbst und seiner Arbeit gegenüber, beginnt bereits bei der Unternehmensführung. Natürlich sehen die Arbeiten für jeden Angestellten anders auch, doch wichtig ist, dass sich jeder gleichermaßen wertgeschätzt fühlt. Um einen solchen Zustand der Zufriedenheit und des konstruktiven Arbeitens zu erreichen, braucht es eine faire Verteilung der Lasten. Immer mehr Unternehmen setzen neuerdings auf flachere Hierarchien. Die Unternehmensführung darf sich nicht mehr länger abgehoben vom Rest der Mitarbeiter präsentieren. Gerade dann, wenn aus der Ferne oder vom Homeoffice aus gearbeitet wird, muss das Augenmerk darauf liegen, Gemeinsamkeiten zu stärken. Schließlich soll sich nicht nur der Kunde mit den Werten eines Unternehmens identifizieren, sondern vor allem auch die Mitarbeiter, die täglich dafür ihr Bestes geben.

 

Eine gute Idee ist es, sich mit anderen Unternehmen kurzschließen. So arbeitet am besser und vor allem effizienter an den Stellen, an denen es mitunter noch etwas Nachholbedarf gibt. Wichtig ist, dass die Zeichen der Zeit stets früh erkannt werden und eine große Belastung nicht über einen langen Zeitraum, ohne die Konsequenzen zu fürchten oder gar nicht zu kennen, auf den Schultern der Mitarbeiter verteilt wird.



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