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White Paper: Zirkuläre Abfallwirtschaft


Von Cyrkl.com

Leitfaden zur Reduzierung von Emissionen und zur Nutzung von Abfällen: Die 6 Schritte zur kreislauforientierten Abfallwirtschaft

(25.03.21) - Das Team des digitalen Abfallmarktplatzes Cyrkl hat ein Whitepaper veröffentlicht, mit dem Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck reduzieren und ihre Abfallmanagementkosten senken können. Einsparungen von 230.000 EUR durch Closed-Loop Recycling von Plastikboxen oder 534.000 EUR jährlich durch das Zerkleinern von Kabeln? Diese und weitere Beispiele beinhaltet das Cyrkl Whitepaper Zirkuläre Abfallwirtschaft: Wege zur CO2 - Senkung und finanziellen Einsparungen.

 

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Die Wirtschaft durchlebt schwierige Zeiten und viele Unternehmen suchen nach Einsparungen, um auch während der Coronakrise wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Modell der Kreislaufwirtschaft stellt eine Möglichkeit dar, Geld und CO2-Emissionen zu sparen. Davon sind beispielsweise Dutzende von Unternehmen überzeugt, die den Circular Waste Scan von Cyrkl nutzten, bei dem Cyrkl die Materialströme der Unternehmen analysiert und nach Einsparpotenzialen sucht. Die Ergebnisse der Circular Waste Scans finden sich nun in einem umfassenden Leitfaden wieder, der immer mehr Unternehmen dazu motiviert, ein zirkuläres Abfallmanagement zu integrieren. 

 

In sechs Schritten zum effizienten Abfallmanagement 

 

Das Whitepaper, das als eine Art Leitfaden verstanden werden kann, orientiert sich an den sechs Grundprinzipien der Kreislaufwirtschaft. Begonnen dem Prinzip der Vermeidung und Minimierung der Abfallproduktion (1), über die richtige Abfalltrennung in wiederverwertbare Bestandteile (2) und das kreisläufige Recycling (3), hin zu dem (digitalen) Verkauf von Abfällen (4), der Nutzung von Sekundärrohstoffen in der Produktion (5) und einer Analyse der Zusammensetzung von Produkten und ihrer Wiederverwertbarkeit (6).

 

"Aus einer Reihe von Abfallscans, die unser tschechisches Team in multinationalen Unternehmen durchgeführt hat, ergab sich, dass Firmen durchschnittlich 38 EUR pro Tonne für das Recycling und die Deponierung von Kartonagen ausgeben, während sie beim Verkauf zur Wiederverwendung etwa 573 EUR einnehmen", sagt Nele Feldkamp, Country Managerin von Cyrkl.

 

Während Produktionsabfälle oft gut wiederverwendet oder recycelt werden können, lohnt es sich bei Misch- und Siedlungsabfällen eher, deren Entstehung zu vermeiden. Doch auch eine gute Sortierung der Abfallmaterialien kann den Anteil der rezyklierbaren Materialien erhöhen. In den meisten Fällen können durch diese Maßnahmen finanzielle Einsparungen von 10 bis 50 % entstehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Deponierung als letzte Möglichkeit 

 

Unternehmen geben oft viel Geld für das Recycling oder die Deponierung von Produktionsabfällen aus. Wenn sie ihre Materialien jedoch zur Wiederverwendung verkaufen, verdienen sie im Gegenteil oft sogar Geld damit. Sobald im Unternehmen anfallender Abfall sortiert und verkauft wird, steigen die finanziellen Einsparungen. Gleichzeitig verringert sich der CO2-Fußabdruck, was gerade jetzt, in Zeiten der schweren Klimakrise und auf dem Weg zu einem klimaneutralen Europa, entscheidend ist. Durch die passenden, technologischen Lösungen können diese Einsparungen in Unternehmen realisiert werden.

 

"Viele Unternehmen haben das Gefühl, dass es sich nicht lohnt, z. B. in eine neue Recyclinganlage oder die Modernisierung einer Produktionslinie zu investieren, damit sie Abfallmaterial verarbeiten können. Im Gegenteil, diese Investition zahlt sich schon kurzfristig aus. Ideal ist es, mit der Digitalisierung der internen Abfallwirtschaft und dem Verkauf nicht benötigter Materialien zu beginnen", ergänzt Abfallexperte Vojtěch Pilnáček, Co-Autor des Whitepaper und Head of Consulting bei Cyrkl. 

 

Der Übergang zur Kreislaufwirtschaft spart kleinen und mittleren Unternehmen Hunderte von Euro, großen Unternehmen bis zu Millionen Euro. Gleichzeitig wird die Freisetzung von Tausenden bis Hunderttausenden Tonnen CO2 vermieden. Das Whitepaper zum zirkulären Abfallmanagement hilft bei Fragen zur Technik, Gesetzgebung und Planung des Übergangs in die Kreislaufwirtschaft und gibt Tipps für eine einfache Umsetzung in den Unternehmensalltag.

 

Das Whitepaper kann kostenlos heruntergeladen werden.

 

Hier geht es zum White Paper

 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nele Feldkamp (Tel.: 015905351219), verantwortlich.

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