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Qualität im Datenschutz durch ein Berufsbild


Von Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V.

„Datenschutzbeauftragter: Das kann doch jeder! Oder etwa nicht?“

Eine Antwort auf diese Frage verspricht der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. am 21.September auf einem Workshop in Ulm.
Thumb Für die Tätigkeit des Datenschutzbeauftragten fehlt es an klaren Regelungen. Das Gesetz fordert lediglich „Fachkunde“ und „Zuverlässigkeit“. Über deren Vorhandensein wachen die spärlich besetzten Aufsichtsbehörden auf Länderebene. Allzu oft vergeben Unternehmen und Behörden diese ungeliebte Aufgabe an wenig motivierte und ohnehin überlastete Mitarbeiter - oder gar nicht. Dabei sind die praktischen Anforderungen an einen betrieblichen oder behördlichen Datenschutzbeauftragten immens: Er muss nicht nur die jeweils geltenden rechtliche Anforderungen kennen. Ihm sollte auch der technische Hintergrund der Datenverarbeitungen in seinem Einflussbereich in den Grundzügen vertraut sein. Nur so kann er mögliche Lücken erkennen und schließen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen erfüllen und seinen Arbeitgeber vor peinlichen Pannen bewahren. Um die Qualität der Arbeit eines Datenschutzbeauftragten zu erhöhen, hat sich ihr Berufsverband die überfällige Gestaltung und Etablierung eines Berufsbildes für Datenschutzbeauftragte als Ziel gesetzt. Der eigens gegründete Arbeitskreis „Berufsbild“ hat dazu im Januar 2007 als erstes Ergebnis eine Aufgabenliste zusammengestellt und veröffentlicht. Im nächsten Schritt wurde eine Definition fachlicher und persönlicher Anforderungen erarbeitet. Im September sollen nun in einem Workshop die bisherigen Resultate einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt und die nächsten Arbeitsgänge abgestimmt werden. Neben der Festschreibung von Qualifikations- und Fachkundeanforderungen sollen zukünftig auch Ausbildungsanforderungen definiert werden. Die Veranstalter erwarten nicht nur Berufskollegen,sondern auch Repräsentanten anderer Berufsverbände, die von ihren Erfahrungen bei der Realisierung von Berufsbildern berichten. Neben den Diskussionsvorträgen ist viel Zeit für den Austausch zwischen den Tagungsteilnehmern vorgesehen. Der Workshop findet am 21.September 2007 von 9.30 – 15.30 Uhr in Ulm statt. Im Preis von 110 Euro sind neben den Tagungsunterlagen Mahlzeiten und Getränke enthalten. BvD-Mitglieder erhalten eine Ermäßigung. Aktuelle Informationen erhalten Sie unter http://www.bvd-workshop.de Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Marco Biewald E-Mail: workshop07@bvdnet.de Telefon: (0211) 438330-22 Fax: (0211) 438330-11 Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. mit ca. 400 Mitgliedern hat seinen Sitz in Ulm. Weitere Informationen zum Verband erhalten Sie durch die BvD-Geschäftsstelle, Telefon (0 20 43) 4 01 35 77 sowie auf der Internetseite http://www.bvdnet.de Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. Geschäftsstelle Gladbeck Hegemannsweg 32 45966 Gladbeck


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