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MBA Messtechnik gegen Gefahren elektrostatischer Aufladung in Walz- und Hydraulikölen


Von MBA Instruments GmbH

Spät erkannt und noch immer zu wenig Betreibern bewusst

Neuste Erkenntnisse zum Gefahrenpotential in Hydraulikölen bestätigen den Experten von MBA Instruments, dass zur Sicherheit von Mensch und Maschine MLA1000 Messgeräte in allen Walzwerken, Raffinerien, Tanklagern und nicht zuletzt großen Anlagen mit Hydrauliköl im Einsatz sein sollten.

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Erst in den letzten Jahren wurde bekannt, dass Hydrauliköle nicht nur Maschinenverschleiß vorbeugen, sondern sich im Umschlagprozess auch elektrostatisch aufladen können. Um dieser Aufladung und somit der Blitz-Entladung vorzubeugen – welche zu Explosionen führen kann – hat MBA Instruments komplexe Messtechnik entwickelt. Das Gerät MLA1000 sorgt durch kontinuierliche und exakte Leitfähigkeitsmessungen vor allem in Kerosinleitungen weltweit für Sicherheit.

 

Verheerende Konsequenzen

„In Tanks, Filterelementen und auch Ventilen entsteht häufig Funkenflug. Wir sehen in vielen Aluminiumwalzwerken Spuren an den Maschinen. Mache behelfen sich als sekundärer Schutz mit dicken Wänden.“ sagt Frank Wengler, Ingenieur und leitender Produktmanager bei MBA Instruments. „Doch mit sporadischen und weniger genauen Messungen habe viele Betreiber schlichtweg Glück, dass nicht noch Schlimmeres passiert.“ Denn elektrostatische Entladungen, selbst unterhalb von 350 mJ, können bei Menschen mindestens eine Schreckreaktion auslösen, die wiederum einen Unfall provozieren kann. Nur kontinuierliche und genaue Überwachung an allen entscheidenden Stellen des Umschlags von Öl schafft völlige Sicherheit.

 

Hintergrund

Walz- und Hydrauliköl wird in Walzwerken zum Schutz gegen Verschleiß, Kleben und Energieverschwendung eingesetzt. Unterschiedliche Materialien treffen aufeinander. „Das Sicherheitsrisiko, das hier durch die Reibungsenergie entsteht, war lange Zeit unbekannt. Dadurch, dass Öl immer wieder ausgetauscht wird, kumuliert sich dieses Risiko. Es gibt zwar Antistatik-Additive, doch denen fehlt die Langzeitstabilität“, so Frank Wengler. Vermischungen und Ölalterung, das „Varnish“ an Hydraulikelementen, tragen zu dem Problem bei. Der Schlüssel ist, die richtige Menge Additive zu ermitteln: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Das schafft hierzulande seit mittlerweile acht Jahren nur der MLA1000. Das Messgerät nutzt dazu die Fließgeschwindigkeit innerhalb der Pipeline für einen hochgenauen aktuellen Wert von Leitfähigkeit und Temperatur.

 

Jetzt auch mit IECEx Zertifikat

Kein Wunder also, dass das deutsche Qualitätsprodukt längst weltweit – unter anderem in Betrieben in Australien oder China – im Einsatz ist. Nun wurde dem MLA1000 mit der IECEx Zertifizierung seine Eignung für explosionsgefährdete Bereiche nochmals offiziell bescheinigt. Mit diesem internationalen Zertifikat nach den Normen der Electromechanical Comission können nun nationale Zertifikate einfacher ausgestellt werden. Für den deutschen Markt verfügte der MLA1000 bereits über die entsprechende wichtige ATEX-Zertifizierung.

 

MBA Instruments: Die Material-Handling-Spezialisten für Messtechnik

 

Bei der SMB Group in Quickborn entstehen ausgeklügelte Systemlösungen für den weltweiten Einsatz. MBA Instruments ist der Spezialist für die digitale Füllstandsmesstechnik und die Leitfähigkeitsmessung in leichten Mineralölen. Ganz bewusst hat sich das Unternehmen für einen hohen Anteil an Eigenfertigung an ihrem Standort in Quickborn bei Hamburg entschieden. Kundenwünsche können so schnell, gezielt und mit gleichbleibend hoher Qualität realisiert werden. Die eigene Konstruktion und Produktion bilden die Grundlage für die hohe Fertigungstiefe, mit der die Zuverlässigkeit hinsichtlich Qualität und Lieferzeit gewährleistet ist. Serviceteams arbeiten national und international an umfangreichen Projekten. Das weltweit operierende Vertriebsnetz sorgt für eine schnelle und zielführende Information und Koordination.



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