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econet auf der KOMCOM NRW: Identitäten, Ressourcen und Rechte im Griff


Von econet

Messeneuheit: Tool zum sicheren Reporting von Zugriffsrechten „auf Knopfdruck“

Thumb Der diesjährige Messeauftritt vom IT-Service Management (ITSM)-Experten econet steht ganz im Zeichen durchgängig automatisierter IT-Prozesse im öffentlichen Sektor. Auf der KOMCOM Nordrhein-Westfalen am 18. und 19. September in Essen präsentiert die Münchner econet AG an Stand E35 ihre Provisioning-Lösung cMatrix, mit der Behörden und Kommunen die dezentrale Ressourcenverwaltung von zentraler Stelle aus sicher steuern können. Die durch Standardisierung und Automatisierung gewonnene Transparenz führt zu einer besseren Auditierbarkeit der IT-Prozesse und somit zur Einhaltung von Compliance-Vorgaben. Als Messeneuheit stellt die econet AG cMatrix Transformation vor: ein Tool, das Behörden ermöglicht, gesicherte Reports über ihre historisch gewachsenen Rechte- und Dateistrukturen zu erstellen. Praxisbeispiele sowie ein Vortrag über den Einsatz von cMatrix bei der Stadt Köln runden den Messeauftritt von econet ab. Die Versorgung von IT-Diensten im öffentlichen Sektor ist für viele Behörden kein Kinderspiel: Jede Veränderung innerhalb einer Behörde zieht eine Vielzahl an Änderungen in der IT-Infrastruktur nach sich. So müssen Zugriffsrechte für Mitarbeiter, die eine neue Funktion übernehmen oder das Arbeitsverhältnis beenden, in unterschiedliche Systeme übernommen werden. Zusätzlich stellen größere Umstrukturierungen und strenge rechtliche Vorgaben die behördliche IT-Administration vor immer neue Herausforderungen. Ralf Sutorius vom Amt für Informationsverarbeitung der Stadt Köln hat die Probleme zusammengefasst: „So flexibel Mitarbeiter heute im öffentlichen Dienst eingesetzt werden, so dynamisch muss sich auch die IT-Unterstützung an die jeweilige Situation und Aufgabe der Mitarbeiter anpassen. Die resultierenden Änderungen an Benutzerkonten, Zugriffsrechten und Ressourcen werden in der Regel zentral ausgeführt, da spezielle Kenntnisse und administrative Rechte notwendig sind. Die Informationen über die notwendigen Änderungen entstehen aber in der Regel dezentral. Gibt es hier keine funktionierenden Meldewege, sind Sicherheitslöcher und asynchrone Datenbestände vorprogrammiert.“ Mit dem automatisierten Änderungsdienst – realisiert durch die auf SOA-Technologie basierende Provisioning-Lösung cMatrix – lässt sich die dezentrale Ressourcenverwaltung von zentraler Stelle aus sicher steuern. cMatrix bildet über 50 praxisbewährte Verfahren (Best Practices) nach dem behördlichen Lebenslagenprinzip ab: Damit lassen sich IT-Ressourcen aktiv verwalten, Dateiablagen anlegen oder Berechtigungen vergeben. Die hohen Compliance-Anforderungen verlangen behördlichen IT-Abteilungen effektive und transparente Methoden ab, um Informationen vorzuhalten und aufzubereiten. cMatrix garantiert die Einhaltung von Richtlinien und Vorschriften, beispielsweise bei der Verwaltung von Anwendern beziehungsweise Administratoren und deren Berechtigungen, und sichert die volle Transparenz über die Prozesse. Mit der Mandantenfähigkeit und Skalierbarkeit von econet cMatrix lässt sich die Erbringung und Verwaltung von IT-Diensten für unterschiedlichste Abnehmer bündeln. So können durch die Einführung eines Shared Service Centers zentral Dienstleistungen für mehrere Behörden angeboten und deren Nutzung erfasst, zugeordnet und leistungsabhängig verrechnet werden. Mit der Messeneuheit cMatrix Transformation lässt sich zum ersten Mal zuverlässig nachweisen, wer alles auf eine bestimmte Datenablage in der Behörde welche Rechte hat – bei vollständiger Namensauflösung. Oder welche Berechtigungen auf Datenablagen sich bei einem Mitarbeiter über die Jahre angesammelt haben. In einem zweiten Schritt lassen sich die Datei- und Rechtestrukturen automatisiert und sicher in eine gewünschte Zielstruktur überführen. Das Ergebnis ist ein genormtes Dateisystem mit genormten Zugriffsregeln. Weitere Informationen zur cMatrix Software zum Provisioning von Benutzern und Ressourcen erhalten Sie im Vortrag von Ralf Sutorius vom Amt für Informations¬verarbeitung der Stadt Köln: „Identitätsdaten, Ressourcen und Rechte im Griff. Ein Praxisbericht der Stadt Köln“, am Dienstag, 18.9.2007, um 10.00 Uhr in Raum 9.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ruth Streder, verantwortlich.

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