DIAMOS Mitarbeitende spenden Teil ihres Gehalts für die Flutopfer in Kall und Hof an der Saale
Von DIAMOS AG
Die Mitarbeitenden des Software- und Lösungshauses für die Finanzindustrie unterstützen die Flutopfer-Hilfe der Gemeinden Kall und Hof (Saale) – Geschäftsleitungsmitglieder bringen den symbolischen Spendenscheck persönlich ins Rathaus.
Sulzbach/Taunus, 27.10.2021 (PresseBox) - Noch immer haben die Betroffenen in Hof (Saale) und Kall mit den Folgen der Flutkatastrophe zu kämpfen. Vieles wurde schon geschafft, aber es gibt auch nach wie vor noch viel zu tun. In Erwartung der kalten Jahreszeit rücken Themen wie die Verfügbarkeit von Wohnraum und wieder funktionierende Heizungen verstärkt in den Fokus der von der Flut betroffenen Menschen.
Nicht ganz zufällig kommt die Spende zum jetzigen Zeitpunkt. Denn mehr als drei Monate sind inzwischen seit der verheerenden Flut vergangen. Mit der Spende wollen die Mitarbeitenden der DIAMOS ein Zeichen setzen und verhindern, dass die Katastrophe in Vergessenheit gerät.
„Wir wollten ganz gezielt spenden, einen Bezug zu der Region haben und uns sicher sein können, dass das Geld zu 100 % bei den Betroffenen ankommt.“, sagt Uwe-Michael Hennemann, Managing Director der DIAMOS. In Hof selbst haben die Mitarbeitenden aus der Belegschaft unmittelbar nach der Katastrophe mitgeholfen. In den vergangenen Monaten haben die Mitarbeitenden der DIAMOS AG dann auf einen Teil ihres Gehaltes verzichtet, so dass eine stattliche Summe zusammengekommen ist. Die Hälfte davon, 4.000 Euro, stellt das Unternehmen, das in Hof eine Niederlassung unterhält, den Betroffenen dort zur Verfügung. Die andere Hälfte, weitere 4.000 Euro, gehen an Betroffene im Ahrtal. Von einer aus Kall stammenden Praktikantin erfuhr das Unternehmen, dass auch deren Heimatgemeinde stark vom Hochwasser getroffen wurde. Und so war schnell klar, dass das Unternehmen hier unterstützen würde.
Bei der symbolischen Übergabe des Spendenschecks zeigten sich die jeweiligen Amtsträger sichtlich gerührt, dass nicht nur eine solche Summe zusammengekommen war, sondern dass auch eine weite Anreise in Kauf genommen wurde, um sich solidarisch zu zeigen.
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