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Konzern verklagt wegen CO2-Ausstoß

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Die Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland haben zusammen mit einer Klima-Aktivistin Klage gegen die Volkswagen AG aufgrund von mangelndem Klimaschutz beim Landgericht Braunschweig eingereicht. In einer Mitteilung von Greenpeace hieß es, dass die Umweltorganisation die identische Klages eines Biobauern vor einem weiteren deutschen Landgericht ebenfalls unterstützte. Die Kläger führen an, dass die gigantischen CO2-Emissionen von Volkswagen erheblich zur Klimakrise und deren Folgen beitrügen. Das Geschäftsmodell von VW sei nicht mit dem Ziel zu vereinbaren, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu begrenzen.

 

Die Kläger fordern VW unter anderem auf, den Verkauf klimaschädlicher Verbrenner spätestens 2030 weltweit zu beenden. Führt besagte Klage zum Erfolg, würden circa zwei Gigatonnen weniger CO2 bis zum Jahr 2040 ausgestoßen, hieß es. Die Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser und Roland Hipp, die Fridays-for-Future-Aktivistin Clara Mayer und der Landwirt stützen ihre Argumentation auch auf das Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts sowie auf ein niederländisches Urteil gegen den Ölkonzern Shell.

 

 



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