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Ein überdurchschnittliches Gehalt, flexible Arbeitszeiten oder der schicke Firmenwagen reichen nicht mehr


Von Agentur Wortgewandt

Das Wort „Fachkräftemangel“ ist schon seit Jahren in aller Munde. Wir spüren ihn bereits. Und wir werden unsere Augen vor den noch kommenden Herausforderungen nicht verschließen können.

Tatsache ist: Egal ob Sie zu wenige oder zu viele Bewerbungen erhalten. Letztendlich dreht sich alles um die Frage: "Wie sorgen wir dafür, dass sich Bewerber*innen angesprochen fühlen und die Talente ihren Weg zu uns finden?". Fakt ist auch, dass acht...
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Hamburg, 19.01.2022 (PresseBox) - Tatsache ist: Egal ob Sie zu wenige oder zu viele Bewerbungen erhalten. Letztendlich dreht sich alles um die Frage: "Wie sorgen wir dafür, dass sich Bewerber*innen angesprochen fühlen und die Talente ihren Weg zu uns finden?". Fakt ist auch, dass acht von zehn Unternehmen nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen, um effektiv gute Mitarbeiter*innen zu gewinnen und auch an sich zu binden.

Die Devise: Unternehmen sollten sichtbar(er) werden. Und: Mit abgestimmten, zielgerichteten Maßnahmen erfolgreich auf die Marktsituation reagieren.

Karsten Ulbrecht, Inhaber der Agentur Wortgewandt, sagt: „Es reicht heute nicht mehr aus, eine offene Stelle zu inserieren und abzuwarten. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, ein nachhaltiges Employer Branding zu implementieren. Denn: Vorausschauend handelnde Unternehmen haben aktuell einen Wettbewerbsvorteil, um dem Fachkräftemanagel paroli bieten zu können. Warum? Sie müssen sich nicht erst um die Personalsuche kümmern, wenn der Bedarf an Fachkräften und somit die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt wieder steigt.“

Der in Hamburg ansässige Employer Branding-Experte gibt interessierten Unternehmen wichtige Informationen rund um ein erfolgreiches Employer Branding. Interessierte abonnieren den reglmäßigen Input einfach mit ihrer E-Mail-Adresse. Somit profitieren vorausschauende Unternehmen anschließend step by step von einem Leitfaden.

Karsten Ulbrecht fügt hinzu: „In meiner Kampagne gebe ich nicht nur allgemeine Informationen. Damit Unternehmen wirklich sichtbar(er) werden, erhalten sie von mir für einen erfolgreichen Aufbau ihrer Arbeitgebermarke nützliche Best Practice-Beispiele. Ich stehe immer gerne als Ansprechpartner bei Fragen während der Kampagne zur Seite.“

Damit dürfte eigentlich nichts mehr im Weg stehen, eine attraktive Arbeitgebermarke aufbauen zu können. Denn das Ziel steht fest: Gute Mitarbeiter*innen gewinnen und langfristig an das Unternehmen binden.



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