Wenn aus einem Bauchgefühl prüfbare Fakten werden
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Unternehmen der Heizungs-/Sanitärbranche mit 14 Mitarbeitern und etwa 2 Mio. Euro Umsatz. Die Gründung der heutigen GmbH erfolgte im Jahre 1992 durch den heute 67- jährigen Vater, der noch einzelne Kunden betreut und 49 Prozent der Gesellschaftsanteile hält. Das Unternehmerehepaar ist Mitte 30. Der Sohn hält als geschäftsführender Gesellschafter 51 Prozent der Anteile.
Im Verlaufe der zweitägigen Schwachstellen- und Optimierungsanalyse der elpa consulting wurde sehr schnell klar, dass Defizite bei der Nachfolgeregelung der Unternehmerfamilie „auf die Füße gefallen“ waren. Der Senior hatte aus der Überlegung heraus, den Kindern eine hohe Steuerlast zu ersparen, die richtigen und notwendigen Entscheidungen immer wieder verzögert. Bei der Nachfolgegeneration beklagten sich sowohl der Sohn als auch die Ehefrau über eine sehr hohe Arbeitsbelastung durch den Rückzug des Vaters aus der aktiven Unternehmensführung. Der Sohn hatte zu seinen bisherigen anspruchsvollen Tätigkeiten als Angestellter Aufgaben der Unternehmensleitung hinzubekommen. Daraus folgte, dass die Ehefrau ihren Mann unterstützen musste und das Familienleben und die drei Kinder (6, 8 und 9 Jahre) zu kurz kamen. Um für die Unternehmerfamilie mehr Freiräume generieren zu können, wurde in der elpa-Analyse der Schwerpunkt auf die interne Ablauforganisation und deren Verbesserungsmöglichkeiten gelegt.
In intensiven Vieraugengespräche mit den Mitarbeitern in der Kalkulation, der Arbeitsvorbereitung sowie den ausführenden Gesellen traten Aussagen wie „Manchmal ist er zu gutmütig“ und „Von der Arbeitsweise her würde ich keinen der Kollegen mein privates Haus machen lassen“ zu Tage. Der Verdacht drängte sich auf, dass die Gutmütigkeit der Unternehmerfamilie von den Mitarbeitern falsch wahrgenommen und eine unerwünschte Eigendynamik, die den Unternehmenszielen entgegenwirken, die Folge war. Mangelnde Planung durch Überlastung des Chefs, mangelndes Durchsetzungsvermögen der Führungskräfte und mangelnde Einsatzbereitschaft und Identifikation mit dem Unternehmen der Mitarbeiter verursachten erhebliche Produktivitätslücken.
Zur Lösung der erkannten Schwachstellen wurde ein Führungskräfte-Workshop mit externer Moderation durch einen elpa-Berater empfohlen, um die Unternehmerfamilie, die Führungskräfte und die Mitarbeiter zum gemeinsamen Handeln zu bewegen. Durch intensives Arbeiten in Gruppen wurden Lösungen zur Erreichung der gesteckten Ziele und somit auch zur Beseitigung der erkannten Produktivitätslücke generiert. In diesem Fall war auch eine Unterstützung bei der Nutzung von Digitalisierung erforderlich, was eine weitere Arbeitsentlastung des Unternehmers mit sich bringen könnte. Hinsichtlich der unvollständigen Nachfolgeregelung wurden durch den elpa Analytiker, in Abstimmung mit dem Steuerberater, Vorschläge hinsichtlich eines Übergabekonzeptes formuliert, die ebenfalls extern professionell begleitet werden sollten.
Zusammengefasst ist die elpa Schwachstellen- und Optimierungsanalyse eine Möglichkeit für mittelständische Unternehmen, schnell und pragmatisch an Erkenntnisse zu gelangen, die oftmals beim Unternehmer nur als Bauchgefühl vorhanden sind. Die Analyse bringt Probleme auf den Punkt und motiviert den Unternehmer zum Handeln. Nur wenn der Analytiker überzeugt ist, dass der Unternehmer den festen Willen hat zu handeln, wird er eine Beratung in Form einer Projektarbeit empfehlen. Die Zahlenanalyse rundet das Ganze ab und zeigt Reserven und Optimierungsmöglichkeiten auf. Anhand einer monetären Bewertung bekommt der Unternehmer, anders als bei der Nutzwertanalyse, eine objektive Entscheidungsgrundlage an die Hand.
Bei ihrer Arbeit steht für die elpa-Berater immer der Mensch im Mittelpunkt. Ziel ist es, das eigenverantwortliche Handeln, das Engagement und schließlich die Motivation des Mitarbeiters zu verbessern, um nachhaltige Ergebnisse sicherzustellen. Dies gelingt, wenn die Mitarbeiter stets in die Veränderungen einbezogen, sozusagen „mitgenommen“ werden. Aus einer während der Analyse spürbaren nach vorne gerichteten Spannung im Team wird durch die folgende Projektarbeit/ Beratung eine „Aufbruchstimmung“ im Unternehmen erzeugt. Somit haben Unternehmer und Mitarbeiter als Folge mehr Spaß an der Arbeit, der ja bei aller Betriebswirtschaft nicht zu kurz kommen sollte.
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Unternehmen der Heizungs-/Sanitärbranche mit 14 Mitarbeitern und etwa 2 Mio. Euro Umsatz. Die Gründung der heutigen GmbH erfolgte im Jahre 1992 durch den heute 67- jährigen Vater, der noch einzelne Kunden betreut und 49 Prozent der Gesellschaftsanteile hält. Das Unternehmerehepaar ist Mitte 30. Der Sohn hält als geschäftsführender Gesellschafter 51 Prozent der Anteile.
Im Verlaufe der zweitägigen Schwachstellen- und Optimierungsanalyse der elpa consulting wurde sehr schnell klar, dass Defizite bei der Nachfolgeregelung der Unternehmerfamilie „auf die Füße gefallen“ waren. Der Senior hatte aus der Überlegung heraus, den Kindern eine hohe Steuerlast zu ersparen, die richtigen und notwendigen Entscheidungen immer wieder verzögert. Bei der Nachfolgegeneration beklagten sich sowohl der Sohn als auch die Ehefrau über eine sehr hohe Arbeitsbelastung durch den Rückzug des Vaters aus der aktiven Unternehmensführung. Der Sohn hatte zu seinen bisherigen anspruchsvollen Tätigkeiten als Angestellter Aufgaben der Unternehmensleitung hinzubekommen. Daraus folgte, dass die Ehefrau ihren Mann unterstützen musste und das Familienleben und die drei Kinder (6, 8 und 9 Jahre) zu kurz kamen. Um für die Unternehmerfamilie mehr Freiräume generieren zu können, wurde in der elpa-Analyse der Schwerpunkt auf die interne Ablauforganisation und deren Verbesserungsmöglichkeiten gelegt.
In intensiven Vieraugengespräche mit den Mitarbeitern in der Kalkulation, der Arbeitsvorbereitung sowie den ausführenden Gesellen traten Aussagen wie „Manchmal ist er zu gutmütig“ und „Von der Arbeitsweise her würde ich keinen der Kollegen mein privates Haus machen lassen“ zu Tage. Der Verdacht drängte sich auf, dass die Gutmütigkeit der Unternehmerfamilie von den Mitarbeitern falsch wahrgenommen und eine unerwünschte Eigendynamik, die den Unternehmenszielen entgegenwirken, die Folge war. Mangelnde Planung durch Überlastung des Chefs, mangelndes Durchsetzungsvermögen der Führungskräfte und mangelnde Einsatzbereitschaft und Identifikation mit dem Unternehmen der Mitarbeiter verursachten erhebliche Produktivitätslücken.
Zur Lösung der erkannten Schwachstellen wurde ein Führungskräfte-Workshop mit externer Moderation durch einen elpa-Berater empfohlen, um die Unternehmerfamilie, die Führungskräfte und die Mitarbeiter zum gemeinsamen Handeln zu bewegen. Durch intensives Arbeiten in Gruppen wurden Lösungen zur Erreichung der gesteckten Ziele und somit auch zur Beseitigung der erkannten Produktivitätslücke generiert. In diesem Fall war auch eine Unterstützung bei der Nutzung von Digitalisierung erforderlich, was eine weitere Arbeitsentlastung des Unternehmers mit sich bringen könnte. Hinsichtlich der unvollständigen Nachfolgeregelung wurden durch den elpa Analytiker, in Abstimmung mit dem Steuerberater, Vorschläge hinsichtlich eines Übergabekonzeptes formuliert, die ebenfalls extern professionell begleitet werden sollten.
Zusammengefasst ist die elpa Schwachstellen- und Optimierungsanalyse eine Möglichkeit für mittelständische Unternehmen, schnell und pragmatisch an Erkenntnisse zu gelangen, die oftmals beim Unternehmer nur als Bauchgefühl vorhanden sind. Die Analyse bringt Probleme auf den Punkt und motiviert den Unternehmer zum Handeln. Nur wenn der Analytiker überzeugt ist, dass der Unternehmer den festen Willen hat zu handeln, wird er eine Beratung in Form einer Projektarbeit empfehlen. Die Zahlenanalyse rundet das Ganze ab und zeigt Reserven und Optimierungsmöglichkeiten auf. Anhand einer monetären Bewertung bekommt der Unternehmer, anders als bei der Nutzwertanalyse, eine objektive Entscheidungsgrundlage an die Hand.
Bei ihrer Arbeit steht für die elpa-Berater immer der Mensch im Mittelpunkt. Ziel ist es, das eigenverantwortliche Handeln, das Engagement und schließlich die Motivation des Mitarbeiters zu verbessern, um nachhaltige Ergebnisse sicherzustellen. Dies gelingt, wenn die Mitarbeiter stets in die Veränderungen einbezogen, sozusagen „mitgenommen“ werden. Aus einer während der Analyse spürbaren nach vorne gerichteten Spannung im Team wird durch die folgende Projektarbeit/ Beratung eine „Aufbruchstimmung“ im Unternehmen erzeugt. Somit haben Unternehmer und Mitarbeiter als Folge mehr Spaß an der Arbeit, der ja bei aller Betriebswirtschaft nicht zu kurz kommen sollte.
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Herr Horst Emde Geschäftsführer horst.emde@elpa-cons... 05531-9849910 |
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Herr Ralf Lappe Geschäftsführer ralf.lappe@elpa-cons... 05531-9849922 |
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Frau Astrid Rusche Abteilungsleiterin astrid.rusche@elpa-c... 055319849918 |
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Roland Baumann baumann@rb-pr.de 05531 - 9849918 |
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Herr Horst Emde Geschäftsführer horst.emde@elpa-cons... 05531-9849910 |
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Herr Ralf Lappe Geschäftsführer ralf.lappe@elpa-cons... 05531-9849922 |
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Frau Astrid Rusche Abteilungsleiterin astrid.rusche@elpa-c... 055319849918 |
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Roland Baumann baumann@rb-pr.de 05531 - 9849918 |
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Horst Emde (05531 - 9849918) verantwortlich.
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