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Aus der Box in die Wolke


Von Ralf Overbeck Consulting

50% der Unternehmen könnten trotz Fachkräftemangel produktiver sein

Unternehmen in Deutschland müssen in den nächsten Jahren nicht unter dem Fachkräftemangel leiden, wenn sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tatsächlich kennen und schätzen würden. Zu diesem Ergebnis kommt der Managementexperte Ralf Overbeck im Rahmen einer internen Studie. Nach seinen Schätzungen könnten rund 50% aller Unternehmen in Deutschland trotz Personalnot 10 bis 20% produktiver sein. „Wir brauchen mehr Mut zur Unschärfe, so Overbeck, Menschen wollen sich entwickeln und nicht in eine Box gepresst werden.“ Mut zur Unschärfe bedeutet für Unternehmen zunächst mehr Unsicherheit, aber perspektivisch bietet sie Menschen mehr Freiheit und Entwicklungsmöglichkeiten sowie Unternehmen mehr Produktivität und Innovationskraft – es profitieren am Ende also beide: Mensch und Unternehmen.
Thumb Unternehmen in Deutschland müssen in den nächsten Jahren nicht unter dem Fachkräftemangel leiden, wenn sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tatsächlich kennen und schätzen würden. Zu diesem Ergebnis kommt der Managementexperte Ralf Overbeck im Rahmen einer internen Studie. Nach seinen Schätzungen könnten rund 50% aller Unternehmen in Deutschland trotz Personalnot 10 bis 20% produktiver sein. "Wir brauchen mehr Mut zur Unschärfe, so Overbeck, Menschen wollen sich entwickeln und nicht in eine Box gepresst werden."

Aktuell leiden viele Unternehmen unter dem Mangel an fachlich kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. "Immer noch wollen viele Unternehmen Kandidaten, die genau zu den aktuellen Jobs und jeweiligen Anforderungsprofilen passen", so Overbeck. Darüber hinaus erwarten die meisten Chefinnen und Chefs, dass sich ihre alten und neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - trotz der zusätzlichen Belastungen durch die Corona-Pandemie oder die Sorgen über die aktuell steigenden Energiepreise - weiter im gleichen Maße schnell anpassen bzw. verändern. Und das gilt sowohl für die Aufbau- und Unternehmen in Deutschland müssen in den nächsten Jahren nicht unter dem Fachkräftemangel leiden, wenn sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tatsächlich kennen und schätzen würden. Zu diesem Ergebnis kommt der Managementexperte Ralf Overbeck im Rahmen einer internen Ablauforganisation als auch die Führungsorganisation.
Klassische Personalentwicklung oder gar Stellenbeschreibungen sind zu statisch, um die künftigen Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie die Herausforderungen für die Unternehmen in Einklang zu bringen. "Bei der klassischen Personalentwicklung stehen noch zu häufig die betrieblichen Erfordernisse im Vordergrund und es werden größtenteils die individuellen Bedürfnisse und privaten Herausforderungen der Menschen vernachlässigt", stellt Overbeck heraus.

Betriebliche Erfordernisse wichtiger als menschliche Bedürfnisse.

Egal ob Menschen schon lange im Berufsleben sind oder gerade in den Job einsteigen, immer mehr Menschen fragen nach dem Sinn und Zweck der Aufgabe, Ihrem Beitrag zum Unternehmenserfolg oder Ihren individuellen Entwicklungsmöglichkeiten. Unternehmen bzw. Chefinnen und Chefs sollten sich intensiver mit diesen Aspekten auseinandersetzen. Es geht darum, genau zu wissen, was die einzelnen Menschen können und wollen, so Overbeck. Schon ein alter Grundsatz aus dem Wissensmanagement "Wenn Siemens wüsste, was Siemens weiß!" spiegelt das Dilemma vieler Unternehmen in Sachen Potenziale wider, wobei der Name "Siemens" als Synonym für große und kleine Organisationen zu verstehen ist.

Menschen entwickeln Unternehmen, nicht Aufgaben.

Der Managementexperte zeigt auf, dass es möglich ist, mit weniger, aber zufriedenen Menschen produktiver und innovativer zu sein. Dafür müssen Chefinnen und Chefs umdenken, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirklich kennenlernen und insbesondere die Aufgaben besser an die Menschen anpassen. "Viele Unternehmen in Deutschland werden sich künftig nicht mehr im nationalen und internationalen Wettbewerb behaupten können, wenn sie weiter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur als Werkzeuge betrachten, resümiert Overbeck.
"Menschen entwickeln Unternehmen und nicht Aufgaben entwickeln Unternehmen", sagt Overbeck und zeigt auf: "Wir müssen begreifen, dass es um Menschen und deren persönliche sowie berufliche Entwicklung im Kontext Arbeit geht und nicht einfach nur um "Personal". Menschen entwickeln sich in der Praxis meistens schneller weiter als Personalentwicklungskonzepte oder starre Stellenbeschreibungen. Wir sollten Menschen mehr Möglichkeiten zur freien Entfaltung geben, sie wertschätzen und ihnen Vertrauen schenken, ohne alles sofort messen und genau prüfen zu können.

Der Mensch ist wie eine Wolke und keine Stelle.

Auch unter Kosten/Nutzen-Betrachtungen macht eine Reduzierung der Fertigkeiten und Fähigkeiten von Menschen auf die Anforderungen einer aktuellen Stelle keinen Sinn. Das bedeutet in der Regel in der Praxis: Eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter erhält von uns 100% Gehalt und wir nutzen nur 70% oder 80% des individuellen Potenzials. Ein solches Missverhältnis können wir uns auch betriebswirtschaftlich künftig kaum noch leisten. Laut Overbeck können wir einen Menschen bildlich mit einer Wolke vergleichen, die sich Tag für Tag in der Atmosphäre bewegt und verändert. Klassische Personalentwicklung und formale Stellenbeschreibungen stehen diesem Denkansatz gewöhnlich entgegen - sie vernachlässigen größtenteils menschliche Entwicklung. Mut zur Unschärfe bedeutet für Unternehmen zunächst mehr Unsicherheit, aber perspektivisch bietet sie Menschen mehr Freiheit und Entwicklungsmöglichkeiten sowie Unternehmen mehr Produktivität und Innovationskraft - es profitieren am Ende also beide: Mensch und Unternehmen. Kontakt
Ralf Overbeck Consulting
Ralf Overbeck
Brachter Straße 99
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02102-7089-400
info@overbeck-consulting.de
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