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Mainframe & Modernisierung – Bloß nicht die Kontrolle verlieren!


Von EasiRun Europa GmbH

Den Mainframe anpacken - Komplexität aufbrechen, Ressourcen schonen, Risiken minimieren, Transparenz schaffen - damit einem die Puste nicht ausgeht

Der Beitrag „Metamorphose der Dinosaurier“ von EasiRun gibt einen Best Practice-Überblick, wie man den digitalen Wandel vollziehen und den Mainframe Step-by-Step modernisieren kann. Mehrdimensionale Transparenz ist eine wichtige Voraussetzung, um auch Themen wie ASSEMBLER, COBOL und ADABAS/NATURAL auf den Projektzeitstrahl zu bringen.

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Udo Thiele, EasiRun Europa GmbH, legt in seinem Beitrag den Unternehmen ans Herz, sich Unterstützung ins Haus zu holen, um existentielle Migrations-Vorhaben wie Assembler nach COBOL, COBOL nach COBOL (Codeanpassungen zur Integration in neue Betriebsumgebungen), JCL nach Bash, Perl, Python usw., COBOL nach Java, PL/I nach COBOL oder Java, ADABAS/NATURAL nach COBOL oder Java und relationalem Datenbanksystem erfolgreich und zeitlich darstellbar zu realisieren.

 

Uwe Friedrichsen, Herausgeber des IT Spektrums, schreibt in einem Beitrag sehr treffend: „Manchmal habe ich das Gefühl, wir alle sind Kojote Karl, kurz bevor er nach unten (… in den Abgrund…) schaut. Wir bauen immer komplexere IT-Landschaften auf. Wir räumen nicht auf oder vereinfachen. Wir bauen immer nur an und weitere Etagen auf das eh schon gefährlich wackelige IT-Gebäude. Denn nur Anbauen bringt „Business Value” – natürlich Neudeutsch formuliert. „Geschäftswert” klingt so piefig. Und schnell und günstig muss es eh immer sein. Da ist keine Zeit für Aufräumen, bringt ja auch keinen „Business Value”. Das führt zu Schwachstellen wie hohen Betriebskosten, erschwerter Wartung, begrenzter Skalierbarkeit und mangelnder Interoperabilität mit modernen IT-Systemen. Diese Erkenntnisse sind so bekannt wie verbreitet und wirken sich negativ auf die Unterstützung flexibler und kostengünstiger Geschäftsprozesse aus.“

 

Und so bauen wir fleißig ein System nach dem nächsten, führen eine neue Technologie nach der anderen ein, gestalten alle Neuerungen immer schön gemäß der aktuellen Architektur-Modewelle, ohne irgendetwas von dem Alten jemals abzubauen. Den Überblick haben wir schon lange verloren. Was macht das System hier noch einmal? Keine Ahnung, aber fass es bloß nicht an, sonst steht der Laden.“ So Uwe Friedrichsen weiter.

 

Udo Thiele greift in seinem Artikel genau diese Problematik auf und geht darin auf die Grundfragen der Modernisierung und deren Zielen ein. Er zeigt Alternativen auf und geht auf das Thema Methodik ein. Der Ansatz über die vier Hauptphasen der Modernisierung – Konsolidierung, Rehosting, weitere Modernisierung auf dem Zielsystem und Übergang in den kontinuierlichen Modernisierungsprozess – zeugt von der umfassenden Betrachtung dieser Vorhaben. „Die Modernisierung mainframebasierter Anwendungssysteme ist eine komplexe Herausforderung und erfordert einen langen Atem. Durch eine Strategie der kleinen Schritte kann die Komplexität aufgebrochen werden“, sagt Udo Thiele.

 

Im Abschnitt „Einzelaspekte der Modernisierung von Mainframe-Systemen“ sollte man sich den Passus „Assessment“ auf keinen Fall entgehen lassen. Eine mehrdimensionale Transparenz der gesamten Anwendungslandschaft ist die Antwort auf die Frage „Weiß irgendwer, was das System dort macht? Wahrscheinlich nicht.“  Sehr wahrscheinlich werden mit einem tiefgehenden Assessment einige schier riesig erscheinende Projektvorhaben durchaus stemmbar. „Das System ist so alt, die sind bestimmt alle in Rente.", so Uwe Friedrichsen. Stimmt und Nachwuchs ist nicht in Sicht. Aus diesem Kessel nimmt man mit dem Big Picture der Anwendungslandschaft und deren „Innereien“ den Druck raus.

 

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Claudia Dienstbach (Tel.: +49 60 81 91 60-30 ), verantwortlich.

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