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Die orthomolekulare Therapie: Kleine Substanzen, große Wirkung!


Von Therapeutisches Haus

Gesund und leistungsfähig

Spurenelementen, kann es zu organischen, funktionellen und psychischen Erkrankungen kommen. Unser Körper kann existenzielle Betriebsabläufe, Instandhaltungs- und Entsorgungsarbeiten im Körper nicht schnell genug und/oder nicht vollständig durchführen. Leistungsmangel bis hin zu chronischen Krankheiten sind oft die Folge.

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Umso mehr greifen Menschen inzwischen zu allen erdenklichen Pillen und Pülverchen, die einen Mangel ausgleichen sollen. Aber Vorsicht: Um die vollständige Versorgung des Körpers zu erreichen, sind Präparate erforderlich, die vom Körper gut aufgenommen werden und optimal auf den Bedarfszustand abgestimmt sind. Wichtig ist ebenfalls, dass die zugeführten Substanzen optimal bioverfügbar sind, da sie sonst gar nicht verstoffwechselt werden können. Welche Stoffe dabei in welcher Dosierung eingenommen werden müssen, sollte durch einen naturheilkundlichen Therapeuten erfolgen. Nur eine erfahrene Begleitung und demzufolge vollständige Versorgung liefert die Grundlage dafür, gesund zu werden und gesund zu bleiben.


Fehlerhafte Zündkerzen in unserem Verbrennungsmotor

Betrachten wir das Funktionsprinzip unseres menschlichen Organismus als Bild, kommt ein Vergleich den Tatsachen sehr nahe: Unser Körper ist eine Art Verbrennungsmotor. Als „Zündkerzen“ wirken Vitamine, Mineralien, Mikronährstoffe und Spurenelemente. Bei größeren körperlichen oder geistigen Anstrengungen und Anforderungen benötigt der Körper mehr Zündkerzen, sprich ein Mehr an orthomolekularen Substanzen. Bei höherer „Drehzahl“ des Körpers fallen allerdings auch vermehrt Schadstoffe an. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass bestimmte Vitamine, Mineralien, Mikronährstoffe und Spurenelemente in der Lage sind, diese Schadstoffe abzufangen, bevor sie im Körper Schaden anrichten. Nimmt man diese Nährstoffe ergänzend zu sich, reduziert sich die Gefahr, bestimmte Krankheiten zu bekommen, deutlich. Das Abwehrsystem aber auch andere Körperfunktionen werden durch gestärkt sowie die körperliche und geistige Vitalität spürbar gesteigert. Doch selbst eine Ernährungsumstellung kann die Defizite manchmal nicht ausgleichen, weil beispielsweise die geforderten Stoffe oder Mengen in den Nahrungsmitteln nicht (mehr) vorhanden sind. Hier setzt die orthomolekulare Medizin beziehungsweise die orthomolekulare Therapie an.


Medizin mit den richtigen Molekülen

Der Begriff Orthomolekulartherapie bedeutet übersetzt so viel wie „Medizin mit den richtigen Molekülen“ – also, dass dem Organismus gezielt die gebrauchten Substanzen in exakt der benötigten Menge zugeführt werden. Dadurch sollen und können Übermineralisierungen und Mineralverschiebungen, die bei Komplexpräparaten leicht auftreten, vermieden werden. Als wichtige Helfer in unserem Körper sind Vitamine, Mineralien, Mikronährstoffe und Spurenelemente an Stoffwechselprozessen beteiligt und stellen Baustoffe her. Ein klassisches Beispiel ist der Mineralstoff Calcium. Dieser dient als Baustoff u. a. für den Knochenaufbau und -erhalt, als Betriebsstoff zur Steuerung von Muskelkontraktionen, zur Steuerung der Anpassung des Auges an verschiedene Helligkeitsstufen, zur Verhinderung einer Übersäuerung des Körpers, ist entscheidend an diversen Zellstoffwechselvorgängen beteiligt, bis zur Apoptose, eine Form des programmierten Zelltodes u.v.m.


Zwei zentrale Problemstellungen

Eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralien, Mikronährstoffen und Spurenelementen ist also eine Grundvoraussetzung, damit das Fließgleichgewicht Mensch reibungslos funktioniert bzw. tatsächlich im Gleichgewicht ist und bleibt. Diese ausreichende Versorgung geschieht in der Regel durch die Zufuhr entsprechender Lebensmittel. Doch dabei ergeben sich zwei zentrale Problemstellungen:

1. Die Qualität unserer Lebensmittel hat deutlich nachgelassen.
Die Intensivlandwirtschaft der letzten Jahrzehnte sorgte für eine Verarmung der Böden an Vitalstoffen. Dies betrifft nicht nur den klassischen, sondern auch den ökologischen Anbau. Zusätzlich werden die meisten unserer Nahrungsmittel verschönt, also durch industrielle Bearbeitung denaturiert. Dabei werden ihnen häufig lebenswichtige Bestandteile entzogen. Ein Paradebeispiel hierfür liefert das Weißmehl.

2. Umweltgifte haben enorm zugenommen.
Viele Vitamine, Mineralien, Mikronährstoffe und Spurenelemente reagieren auf Umweltgifte, indem sie diese abbinden und unschädlich machen. Da Umweltgifte auch durch die Nahrung aufgenommen werden und somit im Speisebrei vorliegen, reagieren die aufgenommenen und freigesetzten Vitamine, Mineralien und Spurenelemente bereits im Darm mit ebendiesen Umweltgiften, wodurch sie letztendlich für den Organismus verlorengehen.

Kein Wunder, dass die Frage nach einem Mangel an Vitaminen, Mineralien, Mikronährstoffen, Spurenelementen sowie Enzymen, Aminosäuren, Antioxidantien, Zellbausteinen usw. einen wichtigen Hintergrund für das Gesundwerden und -bleiben liefert. Eine vollständige Versorgung mit jenen Substanzen durch die ausreichende Zufuhr orthomolekularer Stoffe ist die Voraussetzung für ein starkes Abwehrsystem und unsere generelle Leistungsfähigkeit, ja sie verlängert unsere gesunde aktive Lebensspanne.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Martin Keymer (Tel.: 0923196370), verantwortlich.

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