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KI in der Logistik: Prompte Lösung für zufriedene Kunden.


Von Fulfilmentcrowd

Fulfilmentcrowd schafft mit KI Skalierbarkeit am Frontend

Fulfillment ist für den eCommerce einer der zentralen Schlüssel für die Optimierung des gesamten Logistikprozesses. Kein Wunder also, dass auch hier der Hype um künstliche Intelligenz (KI) um sich greift. Der 3PL-Innovator Fulfilmentcrowd gilt mit seiner Plattform, in der über 25 Jahre Entwicklungsarbeit steckt, schon jetzt als Großmeister der Skalierbarkeit. Dennoch hat der Hidden Champion ein KI-Projekt aufgesetzt, das aktuell live geht. Austin Waddecar, Head of Product bei Fulfilmentcrowd, berichtet, wie und in welchen Bereichen sein Unternehmen KI nutzt, um das Wachstum seiner firmeneigenen Technologie voranzutreiben.

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Die eigene ausgereifte Plattform, ein Maximum an Skalierbarkeit, reichlich Erfahrung und ein hochqualifiziertes Entwicklerteam: Das ist die Mischung, die die in England basierte Fulfilmentcrowd ausmacht. Vielleicht stürzt sich das Unternehmen auch deshalb nicht jeden auf jeden Hype, sondern pickt sich die Rosinen aktueller Technologien heraus, die am besten zur eigenen Strategie passen.

“Der Einsatz von KI bietet Unternehmen, die skalieren wollen, nicht nur eine hervorragende Investitionsrendite, sondern auch einen deutlichen Wettbewerbsvorteil und setzt gleichzeitig wichtige Ressourcen für strategische Vorhaben frei.” Austin Waddecar, Head of Product bei Fulfilmentcrowd

 

 

KI-Integration im Kundenservice

In diesem Herbst hat Fulfilmentcrowd das erste rein KI-basierte Projekt gelauncht und zwar bewusst nicht im Backend, sondern am Frontend - also dort, wo Menschen mit Menschen zu tun haben. Der Grund klingt schlüssig: “Unsere Logistikplattform ist so optimiert, dass wir derzeit keinen größeren Mehrwert einer KI-Integration sehen”, erklärt Austin Waddecar. Seit Gründung des Unternehmens entwickelt das fast 50-köpfige IT-Team Software und Algorithmen selbst, was den Anbieter heute extrem agil macht. “Wir können einzigartige logistische Herausforderungen meistern, schnell und effizient.” Potenzial sieht der Experte hingegen im Kundenservice, wo eine KI viel Gutes leisten kann: Routinen übernehmen, die eigenen qualifizierten Fachleute entlasten und die Kundenzufriedenheit steigern.

 

 

Hartes Training, glückliche Kunden

Bei der Integration im Kundenservice setzt der Innovator auf ChatGPT. Das hochmoderne Sprachmodell von OpenAI bringt das, was Kunden wünschen, nämlich: prompte Lösungen durch sofortige Antwortzeiten, genaue Informationen und 24/7-Verfügbarkeit. Dazu unterstützt das System die Mitarbeitenden mit Echtzeitinformationen, was die Problembehebung noch effizienter als bisher macht. Indem die KI diese Aufgaben erfüllt, entlastet sie die Mitarbeitenden für komplexere Kundenfragen, die menschliche Expertise und Einfühlungsvermögen verlangen.

KI ist allerdings kein Selbstläufer. Wie gut sie funktioniert hängt von ihrer Ausbildung ab. Diese erfordert akribische Arbeit, betont der Experte. Auf welche Arten von Daten und Quellen kann die KI zugreifen? Welche Informationen darf sie liefern? Wie autonom können ihre Entscheidungen sein? Und an welchem Punkt sollte der Mensch eingreifen? Bei der Perfektionierung dieser Aspekte profitiert das Inhouse-Team von der reichen Erfahrung bei der Entwicklung der eigenen Algorithmen. Der Aufwand lohnt sich, wie die aktuellen Tests zeigen. “Wir gehen davon aus, dass diese KI-Integration auf die Zeit gesehen die Gesamteffizienz und Qualität unseres Kundendienstes erheblich steigert”, kommentiert Austin Waddecar.

 

 

Über Fulfilmentcrowd

Fulfilmentcrowd ist ein führender Anbieter von E-Commerce- und Fulfillment-Dienstleistungen mit Sitz in Großbritannien. Das Unternehmen bietet eine einzigartige Lösung für Unternehmen, die Growth Hacking betreiben, um schnell und einheitlich international in mehreren Märkten zu wachsen. Fulfilmentcrowd hat eine globale Präsenz und bedient Kunden in über 150 Ländern weltweit. Bei aller Wirtschaftlichkeit hält Fulfilmentcrowd den Nachhaltigkeitsgedanken stets im Blick. So werden zum Beispiel möglichst bestehende Flächen als Lagerhallen genutzt. Es kommt zum Einsatz von Recycling-Materialien und Verpackungsmaterial wird reduziert. Der Standort in Leipzig wird vollständig mit Biogas und Ökostrom betrieben.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Kerstin. Maenner (Tel.: 015127013173), verantwortlich.

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