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5. Konferenz für SAS-Anwender in Forschung und Entwicklung (KSFE) von mehr als 250 Wissenschaftlern, Studierenden und Wirtschaftsvertretern besucht


Von SAS Institute GmbH

Teilnehmer machten sich an der Universität Hohenheim in fast 40 Vorträgen, Software-Demonstrationen und Workshops mit SAS-Anwendungen in Forschung, Lehre und Unternehmenspraxis vertraut

Thumb Der Business-Intelligence-Spezialist SAS und die Universität Hohenheim konnten am 8. und 9. März mehr als 250 Teilnehmer zur 5. Konferenz für SAS-Anwender in Forschung und Entwicklung (KSFE) begrüßen. Auch in diesem Jahr stand der Informationsaustausch zwischen Anwendern in den Hochschulen und der Wirtschaft sowie Vertretern von SAS im Mittelpunkt: In fast 40 Vorträgen, Software-Demonstrationen und Workshops haben sich Wissenschaftler und Studierende mit dem Einsatz der SAS Lösungen in Forschung, Lehre und Unternehmenspraxis vertraut gemacht. Zahlreiche Wirtschaftsvertreter nutzten die KSFE, um sich über die aktuelle Forschung an deutschen Universitäten zu informieren und Kontakte zu Dozenten und Studierenden zu knüpfen. Ein Schwerpunkt der diesjährigen Konferenz lag auf den Einsatzmöglichkeiten der SAS-Anwendungen in den Fachbereichen Wirtschaftswissenschaften, Statistik und Biometrie. Anwender aus den Hochschulen schilderten anhand von Fallbeispielen, wie sie die Software von SAS für Forschungsprojekte und Lehrveranstaltungen nutzen. Die besondere Aufmerksamkeit galt auf dieser Konferenz den Studierenden: Sie konnten erstmals ihre Arbeiten vorstellen, die sie im Rahmen des SAS Fellowship-Programms in Unternehmen durchgeführt hatten. Außerdem wurde der beste Vortrag der gesamten Veranstaltung mit einer von der Systematika GmbH gesponserten Reise zu einer internationalen SAS Konferenz ausgezeichnet. Der Preis wurde an Simone Beck von der Universität Mainz für ihre Arbeit zum Thema „Data Mining in der Medienforschung“ verliehen. „Wir freuen uns sehr über das große Interesse, das diese Konferenz auch in diesem Jahr bei den Hochschulen und der Wirtschaft findet“, erklärte Dr. Willi Janiesch, General Manager von SAS Deutschland in seiner Eröffnungsrede. „Die Verzahnung von SAS und den Universitäten ist traditionsgemäß sehr eng – schließlich hat sich das Unternehmen aus dem universitären Umfeld heraus entwickelt. Zahlreiche Hochschulen nutzen die Lösungen von SAS für Forschung und Lehre. Die Beziehung zwischen den Universitäten und dem Unternehmen ist aber keine Einbahnstrasse: Wir sind sehr an den Erfahrungen interessiert, die Wissenschaftler mit unseren Anwendungen in Forschung und Lehre gewinnen, denn wir nutzen diese Erkenntnisse für die Weiterentwicklung unserer Software.“ circa 2100 Zeichen Diesen Text können Sie vom Dr. Haffa & Partner Online-Service im WWW direkt auf Ihren Rechner laden: http://www.haffapartner.de SAS ist der weltweit führende Anbieter einer integrierten Data-Warehouse-Lösung für Business Intelligence. Firmensitz des größten privat gehaltenen Softwareherstellers der Welt ist Cary, North Carolina (USA). Sitz von SAS Deutschland ist Heidelberg. Von hier aus werden die Niederlassungen in Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und München betreut. Neunzig der hundert größten deutschen Unternehmen setzen SAS Software ein, um ihrem Management auf den unterschiedlichen Ebenen die für Entscheidungsprozesse erforderlichen Informationen zu liefern. Mit den SAS e-Intelligence-Lösungen können Unternehmen alle Erfolgsparameter für ein profitables e-Business analysieren. Weltweit arbeiten mehr als 35.000 Unternehmen und Organisationen in 110 Ländern mit einem SAS Data Warehouse.


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