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Franciscan University wählt Enterasys und Siemens Enterprise Communications für einheitliche IT/TK-Infrastruktur


Von Enterasys Networks

Neues Netzwerk für sicheren Sprach-, Video- und Datenverkehr

Frankfurt, 7. Mai 2009 – Ab sofort verbindet die Franciscan University of Steubenville mehr als 22 Gebäude, 2.500 Nutzer und 4.000 Geräte in ihren Standorten in Ohio und dem österreichischen Gaming über eine sichere Netzwerkinfrastruktur von Enterasys und Siemens Enterprise Communications (SEN). Die drahtlose und -gebundene Kommunikationsinfrastruktur ermöglicht Zugang zu sämtlichen universitären und betrieblichen Applikationen. Gleichzeitig hilft sie dabei, die Acceptable Use Policies der Universität durch rollenbasierte Zugangsrechte für Studenten, Lehrkörper und Gäste durchzusetzen. Die vereinheitlichte Infrastruktur geht dabei weit über traditionell vernetzte Systeme wie Storage Arrays oder Drucker hinaus und bindet zusätzlich Ausweisleser, Überwachungskameras und Telefone mit ein.
Thumb „Unser Netzwerk ist das Nervenzentrum für alles, was wir tun, zumindest wenn es technologischer Natur ist“, erklärt Kevin Sebolt, Director des Office of Information Technology bei der Franciscan University. „Unser kleines IT-Team von lediglich zwei Mitarbeitern verfügt nun über eine zentralisierte Visibilität und kann einfach die Universitäts-Policies kontrollieren und durchsetzen, um so den Netzwerkbetrieb zu schützen.“ Die fortschrittlichen Sicherheitsfeatures der Enterasys-Lösung kontrollieren dabei auch die Netzwerke der Wohnheime und setzen diese bei Verstößen gegen die Vorschriften oder Bedrohungen unter Quarantäne. Studenten, die versuchen, unerlaubte Peer-to-Peer-Netzwerke, Rogue Wireless Access Points oder nicht autorisierte DNS/DHCP Server zu nutzen, werden automatisch isoliert, um so mögliche Einbußen der Verfügbarkeit und Performance zu verhindern. Die granulare Traffic-Kontrolle unterstützt die Universität dabei, den Internetzugang zu managen und ungewünschte Inhalte zu filtern. „Die Entwicklungs- und Sevices-Teams von Enterasys und SEN haben uns geholfen, eine bessere Breitbandnutzung zu erzielen und das Netzwerk proaktiv vor Problemen zu schützen“, so Sebolt. „Die kosteneffektive Technologie, standard-basierte Interoperabilität, reaktionsschneller Support und eine kontinuierliche Innovation ermöglichen es uns, unsere Ziele zu erreichen – und das mit geringerem Ressourcenaufwand.“ Die gemeinsame Lösung von Enterasys und SEN beinhaltet Enterasys N-Series Switches für hoch performante Konnektivität sowie die Enterasys Network Management Suite (NMS) für Identity-basiertes Management und die Beseitigung von Sicherheitsproblemen. Das Enterasys Intrusion Prevention System (IPS) kann automatisch Bedrohungen erkennen, Angriffe abschwächen bzw. stoppen und vor allem automatisch die Bedrohung eindämmen sowie die Quelle aus dem Netzwerk entfernen. Die Siemens HiPath 4000 Plattform mit OpenScape Xpressions und HiPath 4000 Manager ermöglichen Echtzeit-IP-Telefonie mit Konferenzfunktionen, Notruf-Lokalisierung und Notfall-Benachrichtigungssystem für mehr als 1.200 Siemens Endgeräte. „Die neue SEN Group hat hervorragende Arbeit geleistet, stand uns stets mit Rat und Tat zur Seite und konnte dabei die Zeitvorgaben sowie das Budget einhalten“, fasst Sebolt zusammen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bastian Schink, verantwortlich.

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