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Content Filtering: Effizienter Spamschutz mit CORE


Von Group Technologies AG

Technologie für securiQ.Wall-Modul genutzt / Höhere Erkennungsrate gegenüber anderen Verfahren
Thumb Karlsruhe, 26. Mai 2003 – GROUP Technologies, Spezialist für E-Mail-und Content Security, stellt die CORE-Technologie für das securiQ.Wall-Modul seiner iQ.Suite vor. CORE (Content Recognition Engine) kommt erstmals im seit Mitte Mai erhältlichen Release 7 für Lotus Domino R5 und 6 zum Einsatz. Die Technologie basiert auf dem SVM- (Support Vector Machines) Verfahren, das deutlich höhere Trefferquoten bei der Textklassifizierung liefert als andere Methoden. CORE befähigt securiQ.Wall, nach einmaligem Lernvorgang E-Mails automatisch in definierte Kategorien einzuordnen. CORE wurde in Zusammenarbeit mit dem Karlsruher FZI Forschungszentrum Informatik entwickelt. Kernstück von CORE ist eine Lerndatenbank für die E-Mail-Kategorisierung. E-Mail-Inhalte lassen sich einfach dorthin übertragen, wobei pro Klassifizierungsvorgang 25 E-Mails als Grundlage ausreichen. Für die Einteilung in Kategorien müssen lediglich die relevanten Begriffe/Wortstämme markiert werden und der Lernvorgang startet. Grundlage von CORE ist das SVM- (Support Vector Machines) Verfahren zur Textklassifizierung. SVM implementiert modernste Algorithmen zur Texterkennung. Begriffe werden dabei als Vektoren im Raum dargestellt. Die Kategorien entstehen durch die Ermittlung von Abständen zwischen den Vektoren. Gegenüber anderen Klassifizierungs-Algorithmen liefert das SVM-Verfahren deutlich bessere Ergebnisse und minimiert die Anzahl der Klassifizierungsfehler. Die CORE-Technologie wurde gemeinsam mit dem renommierten FZI Forschungszentrum Informatik entwickelt. Das FZI ist aus der Universität Karlsruhe hervorgegangen und unterstützt Unternehmen unter anderem bei der Systementwicklung auf Basis aktueller Technologien. Für die CORE-Entwicklung lieferte das FZI die Programmbibliotheken. GROUP Technologies realisierte ihre Anpassung an das securiQ.Wall-Modul und die Implementierung der neuen Anti-Spam-Funktionen. Über das FZI Forschungszentrum Informatik Das FZI Forschungszentrum Informatik ist als Forschungseinrichtung des Landes Baden-Württemberg aus der Universität Karlsruhe hervorgegangen. Das FZI will Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung Unternehmen unmittelbar zugute komme lassen. Hierzu bietet das FZI Beratungsleistungen, anwendungsbezogene Forschung und Systementwicklung auf Basis neuester Verfahren. Das FZI wurde 1985 gegründet und hat seine Kompetenz im interdisziplinären Technologietransfer in vielen Projekten national wie internationaler gezeigt. Derzeit beschäftigt das FZI etwa 100 Mitarbeiter in zwölf eigenverantwortlichen Forschungsbereichen. Über die GROUP Technologies AG Die GROUP Technologies AG ist seit Jahren richtungsweisender Hersteller von E-Mail-Sicherheitssoftware und agiert im wachstumsstarken Markt für Content Security. Mit zukunftsweisenden Produkten zählt GROUP zu den Technologie- und Innovationsführern in den Bereichen Sicherheit, Organisation und Management von E-Mail. Die ideal aufeinander abgestimmten Produkte sind für die Plattformen Microsoft Exchange und Lotus Domino erhältlich. GROUP Technologies AG ist seit November 2000 börsennotiert. Zu den Kunden zählen zahlreiche renommierte Unternehmen, wie ABB, Coca-Cola, Deutsche Bank, Ernst & Young und Toshiba. Mehr als zwei Millionen Anwender schützen sich mit den Produkten von GROUP Technologies. Die Zentrale der GROUP Technologies AG befindet sich in Karlsruhe. Das Unternehmen unterhält darüber hinaus Büros in Frankfurt am Main, München und Düsseldorf und ist international sowohl im europäischen Ausland als auch in Boston, USA vertreten. Internet: www.group-technologies.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nadine Senftleben, verantwortlich.

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