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Jukebox mit integriertem Server sticht revisionssicheres Festplattenspeicher-System aus


Von ASM GmbH & Co. KG

ASM GmbH & Co. KG auf der DMS EXPO Europe: Stand 3615 (DICOM)

Thumb Westerstede, 25. Juli 2003. Eine Jukebox mit integriertem Server zeigt die ASM GmbH & Co. KG auf der bevorstehenden DMS EXPO Europe (16. - 18. September 2003) in Essen auf dem DICOM-Stand. Bei dieser neuartigen Jukebox wurden zusätzlich zu den typischen Jukebox-Slots für einmal beschreibbare Speichermedien auch Festplatten sowie ein Monitor und eine Tastatur eingebaut. Dieser Server stellt ein RAID-System dar und ermöglicht dem Anwender einen besonders schnellen Zugriff auf die archivierten Daten. Damit setzt ASM der derzeit heiß diskutierten "Jukebox-Alternative", dem als revisionssicher erkannten Festplattenspeicher, ein unschlagbares Storage-Produkt entgegen. Ein herausragender Vorteil des Jukebox-Systems ist die maximale Sicherheit. Im Gegensatz zur reinen Speicherung auf Festplatten bietet die ASM-Lösung einen zuverlässigen Schutz gegen Viren und Überspannung, so dass die Daten auf den Medien nicht verloren gehen können. Selbst bei einem totalen Ausfall der Hardware bleiben die Speichermedien unbeschädigt, während bei einer zerstörten Festplatte auch die gespeicherten Daten unwiederbringlich verloren sind. Ein weiterer Vorteil der Jukebox-Technologie liegt in der Unterhaltung des Systems: Der Stromverbrauch im Vergleich zum Festplattenspeicher ist zehn mal niedriger und die Jukebox damit für ein Unternehmen auch aus diesem Grund die attraktivere Lösung. Bei mittlerer Betrachtung entstehen für Festplattenspeicher rund 20.000 Euro im Jahr an zusätzlichen Energiekosten. Die Anschaffung der Jukebox ist bei gleicher Speicherkapazität derzeit etwa 30 Prozent günstiger als ein Festplattenspeichersystem. Langfristig ist die Jukebox ohnehin die bessere Investition, da die Preise für die einmal beschreibbaren Speichermedien immer weiter sinken. Johann Deters, Geschäftsführer der ASM GmbH & Co. KG, wirft bereits einen Blick in die nahe Zukunft: "Ein von Sony angekündigtes Speichermedium, das ab Herbst diesen Jahres erhältlich ist und auf Blaulichtlaser-Technologie basiert, wird 23,3 Gigabyte Datenspeicher bieten. Ist dieses erst einmal auf dem Markt, können wir auf unseren Jukeboxen einen Speicherplatz von 41 Terabyte zur Verfügung stellen. Der Preis für das neue Speichermedium wird um die 40 Euro liegen, also rund 60 Euro unter dem heutigen Preis für ein MO/WORM-Medium, das ja nur 9,1 Gigabyte Speicherplatz bietet." Der Anwender kann individuell entscheiden, ob er den gesamten Datenbestand im schnellen Zugriff haben möchte oder auch nur einen Teil davon. ASM geht von einem unterschiedlichen Bedarf je nach Einsatzzweck der Jukebox aus. So werden bei der Verwendung von Audio- und Videodateien eher die Laufwerke und weniger das RAID-System zum Einsatz kommen, dagegen rechnet man bei der Speicherung von überwiegend kaufmännischen Belegen und E-Mails mit einem RAID-Anteil von 20 bis 30 Prozent und einer eher geringen Nutzung der Laufwerke. In Versicherungen und im medizinischen Bereich kann dagegen der RAID-Anteil sogar bei 100 Prozent liegen, weil hier die Daten besonders schnell und über den gesamten Datenbestand zur Verfügung stehen müssen. Um die Daten vor äußeren Einflüssen wie Feuer, Vandalismus oder Explosionen zu schützen, empfiehlt ASM eine Datenspiegelung zu erstellen, indem man von den WORM-Medien eine Kopie anfertigt. Diese Duplikate können dann kostengünstig an einem anderen Ort gelagert werden, beispielsweise in einem Safe am gleichen Standort oder auch in einer anderen Niederlassung. Spiegelt man dagegen die auf Festplatten gespeicherten Daten auf einem zweiten, physikalisch getrennten Festplattenspeicher, sind die Kosten aus Sicht von ASM nicht mehr vertretbar. "Wir bieten mit unserer neuen Lösung für den Anwender eine höchstmögliche Flexibilität bei maximaler Sicherheit. Unser Fazit ist daher: Festplatten sind keine Alternative zur Jukebox. Die Jukebox mit integriertem Server ist sozusagen ihre eigene Alternative. Das ist ein Mehrwert, den wir dem Anwender gerne bieten", kommentiert Johann Deters. Über ASM GmbH & Co. KG: Die ASM GmbH & Co. KG entwickelt und fertigt seit 1993 Jukeboxen für 5.25"- und 12"-WORM-, 5.25"-MO- sowie CD-/CD-R- und DVD-R-/RAM-Laufwerke für den nationalen und internationalen Markt. Mit Kapazitäten von 20 bis über 1700 Medien pro Jukebox sowie bis zu 48 Laufwerken sind ASM-Systeme flexibel an die jeweiligen Kundenanforderungen anpassbar. Durch zertifizierte Integrationsmöglichkeiten von Laufwerken unterschiedlicher Hersteller können die Jukeboxen an die jeweils neueste Laufwerksgeneration leicht und kostengünstig angepasst werden. Am Firmensitz in Westerstede konzentrieren sich Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Seit 1997 arbeitet ASM in einem erweiterten Gebäude mit 16 Mitarbeitern, um die kontinuierlich positive Unternehmensentwicklung weiter zu unterstützen. Die geschäftsführenden Gesellschafter Johann Deters und Günter Blank sind bereits seit 1987 in Vertrieb, Konstruktion und Entwicklung von Jukeboxen aktiv tätig. ASM-Produkte werden deutschlandweit von der DICOM Deutschland AG exklusiv vertrieben und vom DICOM-Service in Deutschland, Österreich und der Schweiz gewartet. Zu den Kunden von ASM zählen Alcatel, Barclaycard International, Bayer, BMW, Daimler/Chrysler, Hüls, KPN Telekom, Pfleiderer, RWE Systems und die VHV Versicherungsgruppe. Kontaktadresse für die Presse: ASM GmbH & Co. KG Cornelia Gerken Vosskamp 1 26655 Westerstede / Germany Tel.: +49 (0) 4488 / 8496-40 Fax: +49 (0) 4488 / 8496-11 cornelia.gerken@asm-jukebox.de PR-Agentur: Walter Visuelle PR GmbH Markus Walter Adolfstraße 4 65185 Wiesbaden Tel.: +49 (0) 611 / 23878-0 Fax: +49 (0) 611 / 23878-23 m.walter@pressearbeit.de

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