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Aktuelle Trends machen Aufbruchstimmung im Markt für Finanzdienstleistungen sichtbar


Von Netlife AG

Industrialisierung, Multi-Channel-Banking, Echtzeit-Verarbeitung und

Die Netlife AG, Hamburg (ISIN DE0006763907), hat als Entwickler von Softwarelösungen für Finanzdienstleister direkten Einblick in die Trends, die derzeit den Markt prägen. Studien von Analysten, Consulting-Firmen und der Industrie lassen derzeit vier Entwicklungen erkennen, die auf eine Aufbruchstimmung im Markt für Finanzdienstleistungen schließen lassen. Aktuellen Untersuchungen zufolge heißen die wichtigsten Trends Industrialisierung, Multi-Channel-Banking, Echtzeit-Verarbeitung und Java-Technologie.
Thumb Mit dem Kernprodukt, der Multikanalplattform Netlife Finance Suite, setzt Netlife Akzente und bietet eine zukunftsorientierte Lösung an, die exakt auf die Anforderungen zugeschnitten ist, die aus diesen Trends resultieren: Industrialisierung und Standardisierung Wie Unternehmen in vielen anderen Branchen, müssen auch Finanzdienstleister aus Gründen der Wettbewerbsfähigkeit ihre Kosteneffizienz verbessern. Die verschiedenen Produkte im Portfolio werden so weit wie möglich standardisiert und Prozesse werden mit Unterstützung von IT-Lösungen automatisiert. Durch Outsourcing können sich die Banken verstärkt auf die eigenen Kernkompetenzen konzentrieren Multi-Channel-Banking heißt die Devise Wie die Branchenexperten von Mummert Consulting zu berichten wissen, investieren derzeit nahezu alle Banken in Multi-Channel-Banking, das generell als effizientes Instrument gilt, um Kunden anzusprechen und dabei die Kundenzufriedenheit und -bindung zu optimieren. Hierzu werden Servicekonzepte wie SB- und Internet-Banking stärker personalisiert. So stehen individuelle Bedürfnisse des Kunden bei den Internet-Projekten der Banken im Vordergrund. Je persönlicher sich Online-Nutzer angesprochen fühlen, desto eher werden sie auf den Gang zur Bankfiliale verzichten. Echtzeit-Verarbeitung hat hohe Priorität Für den Bankkunden ist es heutzutage nahezu selbstverständlich, auf alle Informationen aktuell und in Echtzeit zugreifen zu können, stellt IBM in einer neuen Studie fest. Die Bereitstellung eines spezifischen Online-Angebots besitzt für Privatkunden hohe Priorität. Sie verlangen hierbei zum einen die Online-Verfügbarkeit von Informationen über Konto und Depot. Zum anderen erwarten sie die Bereitstellung aktueller Börsen-, Branchen- oder Marktinformationen, aussagekräftige Online-Informationen über attraktive Anlagemöglichkeiten sowie Ausarbeitungen zu anlagerelevanten Spezialthemen. Watch-Lists, Musterdepots und Nachrichtendienste werden weiterhin von Teilen der vermögenden Kunden verlangt. Java-Technologie auf dem Vormarsch Laut einer Umfrage von Datamonitor bei 150 europäischen Banken und Versicherungen zeichnet sich auf dem Technologiesektor im Bankenumfeld ein deutlicher Trend ab. So hat sich J2EE (Java 2 Enterprise Edition) als Plattform voll etabliert. 44 Prozent der Banken setzen heute auf Java und nur 17 Prozent auf Microsoft.NET. J2EE ist somit laut Datamonitor die bevorzugte Entwicklungsumgebung für Web-Applikationen bei Finanzdienstleistern. Von den Bankunternehmen, die J2EE bereits als favorisierte Plattform einsetzen, vertrauen 66 Prozent auf den WebSphere Application Server von IBM. Netlife integrierte alle Trends – die Netlife Finance Suite Mit hochwertigen Produkten wie der Multikanalplattform Netlife Finance Suite reagiert Netlife in der Softwareindustrie auf die derzeitige Entwicklung. Gefragt sind Lösungen, die die Trends in einem Produkt zusammenfassen. Der technische Kern der Netlife Finance Suite besteht aus einer J2EE-konformen Basisarchitektur. Damit lässt sich diese Lösung in nahezu jede vorhandene IT-Umgebung integrieren und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Einrichtung neuer Multi-Channel-Services und Anbindung an den Realtime-Handel sowie –Informationen. Über die Netlife AG und die Netlife Finance Suite Die Netlife AG ist ein führender Anbieter für Entwicklung, Vertrieb und Implementierung von mandanten- und multikanalfähigen Software-Lösungen für Finanzdienstleister. Die Anwendungen von Netlife – integriert in der Netlife Finance Suite - unterstützen die Kommunikation zwischen Kunden und Kreditinstituten auf unterschiedlichen Vertriebswegen (traditionelle Filiale, SB-Terminals, Call Center sowie mobile Endgeräte und Internet). Die Geschäftsabläufe rund um das Konto, das Depot und die Finanzierung werden damit kundenfreundlicher und effizienter. Die Architektur der Netlife Finance Suite besteht aus vier Schichten: die unterste Schicht bildet die J2EE-konforme Systemplattform mit Hardware, Betriebssystem, Datenbank und Application Server. Die nächste Schicht wird durch das Netlife Development Framework geformt, die alle Basisfunktionen für die fachlichen Funktionen enthält. Darüber liegen in der Funktionsschicht die für den Anwender sichtbaren fachlichen Komponenten. Durch die oberste Schicht, die Prozessebene, wird aus der statischen Architektur die dynamische Architektur der Netlife Finance Suite, die somit flexibel und schnell an neue Geschäftsvorfälle anpassbar ist. Die Netlife AG wurde 1996 in Hamburg gegründet und ist seit dem 1. Juni 1999 börsennotiert (NTF). Zu den Kunden von Netlife gehören u.a. Deutsche Postbank AG, Postbank Easytrade.AG, FinanzIT GmbH, Haspa, Sparkasse Bremen, Bankgesellschaft Berlin, Drei-Banken-EDV GmbH, HSH Nordbank, CC-Bank AG, Clearing Bank AG, SIGNAL IDUNA Venture Capital und PLUS BANK AG. Weitere Informationen finden Sie unter www.netlife.de. Pressekontakt: Netlife AG Carmen Bakovic Head of Corporate Communications Millerntorplatz 1 20359 Hamburg Tel.+49 40-284 15 500 E-Mail: bakovic@netlife.de www.netlife.de Harvard Public Relations Michaela Groß Westendstraße 193-195 80686 München Tel.: (089) 53 29 57-0 Fax: (089) 53 29 57-888 E-Mail: michaela.gross@harvard.de


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