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ARTECH schließt Vertriebs- und Integrationspartnerschaft mit der SCHEMA GmbH


Von SCHEMA GmbH

Nürnberg. Das Partnernetz der SCHEMA GmbH wächst weiter: Mit der ARTECH Trading Limited aus Liechtenstein (www.artech.li) konnte der Anbieter von Redaktions- und Content-Management-Systemen einen weiteren Vertriebs- und Integrationspartner mit internationaler Erfahrung gewinnen. Die ARTECH bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Technische Dokumentation, Publikationslösungen und Technische Photographie in Liechtenstein, der Schweiz und Österreich an. In Zukunft wird ARTECH das Redaktions- und Content-Management-System SCHEMA ST4 vermarkten, bei Kunden implementieren sowie individuelle Anpassungen vornehmen.
Thumb ARTECH evaluiert produktunabhängig die optimalen Standard-Tools im Markt. Auf dieser Basis bietet das Unternehmen Lösungen für die Bereiche Redaktions-Systeme, Dokumenten-/Content-Management, Kataloge, Übersetzung sowie Publikation an. Damit wird die komplette Prozesskette der Lösungen für die Dokumentation, Verwaltung und Publikation von Information und Wissen abgedeckt. Als neuer Vertriebs- und Integrationspartner der SCHEMA GmbH wird ARTECH künftig das Redaktions- und Content-Management System SCHEMA ST4 in Liechtenstein, der Schweiz und Österreich vermarkten und Implementierungen bei Kunden vornehmen. SCHEMA ST4 ist ein universell einsetzbares Single-Source Publishing-System, mit dem komplexe Inhalte erstellt und komfortabel verwaltet werden können. Die Mehrfachnutzung von Objekten und Komponenten in komplexen Anwendungsszenarien sowie die Konfigurierbarkeit in Individualentwicklungen zeichnen SCHEMA ST4 auf der technischen Seite aus. Microsoft .NET macht zudem eine universelle Entwicklung und Portierung von bestehenden Anwendungen möglich. Gaston Pfister, stellvertretender Geschäftsführer der ARTECH Trading Limited begründet die Partnerschaft mit der SCHEMA GmbH wie folgt: „Wir verfolgen bereits seit mehreren Jahren mit Interesse die Entwicklung des Produktportfolios der SCHEMA GmbH. Ausschlaggebende Argumente für SCHEMA ST4 sind zum einen die produktneutrale und damit langlebige Datenhaltung in XML, sowie die gut funktionierende Anbindungsmöglichkeit an hauseigene ERP-Systeme (wie SAP, Oracle, etc.). Zum anderen stellen wir einen Trend fest, wonach Unternehmen vermehrt ihr Produktwissen dokumentieren, multimedial nutzen und in die Wertschöpfungskette einbringen möchten. Es entstehen dabei interessante Synergien und in Folge Einsparungsmöglichkeiten. Durch ein attraktives Preisgefüge kommt SCHEMA ST4 solchen Bestrebungen auch entgegen. Eine ganzheitliche ROI (Return On Investment)-Betrachtung rechtfertigt in vielen Fällen eine solche Investition. Da wir zahlreiche internationale Unternehmen betreuen, ist die UNICODE-Unterstützung für uns außerdem sehr wichtig. Damit können unsere Kunden auch mehrsprachige Dokumentationen erstellen, verwalten und just-in-time produzieren.“ In einem ersten Schritt wird ARTECH seine Kunden und Interessenten über den Nutzen und Einsatzgebiete von SCHEMA ST4 informieren. „Immer mehr Unternehmen nutzen Systeme, die nach dem Single-Source Publishing-Prinzip arbeiten. Datenökonomie mit entsprechenden Workflows sind heute gefragt. Deshalb wollen wir dieses Thema verstärkt adressieren. Mit SCHEMA ST4 steht uns das richtige Werkzeug zur Verfügung, um individuelle Aufgabenstellungen unserer Kunden zu lösen“, freut sich Gaston Pfister. ARTECH ist seit Unternehmensgründung im Bereich der Technischen Dokumentation aktiv und stellt auch seit langen Jahren ein Vorstandsmitglied bei der Schweizerischen Gesellschaft für Technische Kommunikation (TECOM). Über SCHEMA GmbH: Das 1995 von Dokumentationsexperten gegründete Nürnberger Softwareunternehmen hat sich auf Informationslogistik und Redaktionslösungen spezialisiert. Mit über 75 Mitarbeitern an drei Standorten werden Profi-Systeme für kleinere und mittlere Redaktionen bis hin zu unternehmensweiten Informationslogistik-Lösungen umgesetzt. Die Anwendungen basieren auf Standard-Software (SCHEMA ST4), sind technologisch führend (.NET und J2EE) und integrieren alle relevanten Standards (u. a. XML). Über Technologiepartnerschaften (z. B. mit Trados) aber auch komplementäre Integrationspartnerschaften (z. B. mit CSC Ploenzke) ist die vertikale und horizontale Einbindung der Lösungen in die Unternehmens-IT-Landschaft optimal gelöst. Anwendungen finden sich vor allem in der Informationserstellung entlang des Produktentstehungs-Prozesses in der Industrie, aber beispielsweise auch bei Fachverlagen. Installationen bestehen unter anderem bei Agilent, Bosch, DaimlerChrysler, Siemens, START AMADEUS, der Süddeutschen Verlagsgruppe, TENOVIS und STOLL.


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