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Die Veranstaltung findet online statt.
Sogenannte Reichsbürger treten im behördlichen Kontext in den letzten Jahren vermehrt auf. Ein Ziel dieser Gruppierung ist es Behörden „lahm“ zu legen, so dass diese enorme personelle und finanzielle Ressourcen beanspruchen. Streitgespräche mit Reichsbürgern sind dabei für Beschäftigte sehr kräftezehrend und können durch grenzüberschreitendes aggressives Verhalten auch Angst bei den zuständigen Beschäftigten auslösen. Um dieser Personengruppe adäquat entgegenzutreten, bedarf es einem Verständnis über die psychologischen Hintergründe, die diese Personengruppe antreibt. Es werden Warnsignale zur Erkennung erarbeitet, verschiedene Dynamiken der Bewegung aufgezeigt. Darauf aufbauend werden effektive und praktische Handlungsstrategien im Umgang erarbeitet.

Es muss ein einheitlicher Umgang auf Organisationsebene gestaltet werden, um „Reichsbürgern“ effektiv entgegenzutreten und vor allem Risikoverläufe im Hinblick auf eine Gefährdung erkennen zu können. Dabei werden immer auch sicherheitsrelevante Aspekte für die Beschäftigten aufgezeigt.

Inhalte:

- Einführung in Geschichte und Ideologie der Reichsbürger
- Psychologie der Reichsbürger
- Auftretensformen – Proaktiv und reaktiv
- Warnsignale zur Einordnung des Falles
- Praktische Handlungsstrategien
- Umgang mit verschiedenen "Maschen"
- Umgang mit grenzüberschreitendem Verhalten
- Risikoeinschätzung
- Minderung des eigenen Stresserlebens
- Sicherheitsaspekte im Umgang
- Eskalationsdynamiken und deren Einordnung
- Darstellung realer Fallbeispiele
Eingestellt am: 09.03.2024 von: Karoline Roshdi .

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