Der Schweizer Onlinehandel boomt – das belegen sowohl nationale Studien als auch die Zahlen von Payrexx. Der Schweizer Zahlungsanbieter verzeichnete 2024 ein Transaktionsvolumen von insgesamt 805,6 Millionen Franken, ein Anstieg von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dieser Erfolg spiegelt die starke Positionierung von Payrexx sowie die anhaltende Dynamik des E-Commerce wider.
2024 war ein historisches Jahr für den Schweizer Onlinehandel. Laut der Studie “Internetnutzung und E-Commerce Schweiz 2024” des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St. Gallen erreichte der E-Commerce-Umsatz in der Schweiz 18 Milliarden Franken – eine Summe, die nicht nur alle vorherigen Jahre übertrifft, sondern auch die Spitzenwerte während der Corona-Pandemie.
Auch die Zahlen von Payrexx bestätigen diesen Trend. Der führende Schweizer Zahlungsanbieter für KMU mit Sitz in Thun unterstützt weltweit rund 60'000 Händler:innen, darunter namhafte Schweizer Unternehmen wie BKW, Carvolution, Zweifel Pomy-Chips, Hotelcard oder Selecta. Zudem setzen zahlreiche KMU, Non-Profit-Organisationen und Vereine auf die intuitiven Zahlungslösungen von Payrexx.
Alle Payrexx-Händler:innen zusammen erzielten im Jahr 2024 ein Transaktionsvolumen von 805,6 Millionen Franken. Das entspricht einem Anstieg von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr, womit Payrexx im branchenweiten Vergleich überdurchschnittlich stark gewachsen ist. Die bereits erwähnte Studie der Universität St. Gallen führt das Branchenwachstum auf eine höhere Anzahl Schweizer Nutzer:innen sowie auf einen steigenden Ausgabebetrag zurück. Es kaufen also nicht nur mehr Menschen online ein, sie sind auch bereit, dabei mehr Geld auszugeben.
Vergleicht man die einzelnen Branchen anhand ihres Gesamtumsatzes, erweist sich der Dienstleistungssektor als besonders erfolgreich. Die hierzu gehörenden 132 Payrexx-Händler:innen erreichten gemeinsam ein Transaktionsvolumen von rund 54 Millionen Schweizer Franken. Auf Platz zwei folgt der Einzelhandel mit 30 Millionen Schweizer Franken, dicht gefolgt von der Reisebranche mit 27 Millionen Schweizer Franken.
Wie die Daten von Payrexx zeigen, bezahlen Schweizer Käufer:innen im Internet am liebsten mit TWINT. Rund 60 Prozent aller Transaktionen wurden über diese Zahlungsmethode abgewickelt, gefolgt von Mastercard (20 %) und Visa (16 %).
Wirft man einen Blick auf internationale Transaktionen zeichnen die Daten folgendes Bild: Mastercard liegt mit 45 Prozent Nutzung auf Platz eins, Visa mit 39 Prozent auf Platz zwei und American Express mit 6 Prozent auf Platz drei.
Neben den bekannten heimischen Zahlungsmethoden gewinnen auch länderspezifische sowie internationale stetig an Bedeutung für Schweizer Händler:innen. Für die Kund:innen aus dem asiatischen Raum zum Beispiel bietet Payrexx die in China besonders beliebte Zahlungsmethode WeChat Pay an. Der Schweizer Zahlungsanbieter ist stets bestrebt, seinen Händler:innen ein breites Spektrum an Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen. Entsprechend wurde das Angebot 2024 unter anderem auf folgende Arten weiter ausgebaut:
Payrexx investiert substantiell und kontinuierlich in die Weiterentwicklung seiner Produkte und Services. Nur durch stetige Innovation gelingt es, den Vorsprung auf die Mitbewerber:innen auszubauen und die Händler:innen und ihre Unternehmen weiter voranzubringen. Als Bestätigung dieser Bemühungen zeichnete die Volkswirtschaft Berner Oberland Payrexx mit dem Innovationspreis 2024 aus – ein bedeutender Moment für die ganze Payrexx-Familie!
Im laufenden Geschäftsjahr 2025 liegt der Fokus von Payrexx weiterhin auf dem Erfolg und Wohlbefinden seiner Händler:innen. Als eines der ersten Projekte soll deshalb in den kommenden Wochen die neue Tap to Pay Applikation veröffentlicht werden. Diese verwandelt jedes NFC-fähige Android-Gerät in ein Bezahlterminal – ganz einfach und im Vergleich zu herkömmlichen Kartenlesegeräten besonders kostengünstig.
Die Veröffentlichung dieses neuen Produkts soll den Schweizer Zahlungsanbieter der Erfüllung seiner Vision einen bedeutenden Schritt näher bringen: Payrexx möchte zum führenden Omnichannel-Zahlungsanbieter in der Schweiz werden, welcher KMU durch innovative und nahtlose Zahlungslösungen zum Erfolg verhilft. Neben diversen Wachstumsprojekten wird sich das Unternehmen zudem auf sein Kerngeschäft konzentrieren – schliesslich gehört es bei Payrexx zum Alltag, auch die kleinen Erfolge zu feiern. Zum Schluss sollen deshalb folgende Punkte positiv hervorgehoben werden:
Payrexx wurde 2015 in Thun gegründet und ist eingetragener Payment Facilitator von Mastercard, Visa, TWINT, PostFinance und Reka. Als All-in-One Lösung beinhaltet die selbst entwickelte Zahlungsplattform mehr als 200 Zahlungsmethoden sowie zahlreiche simple Verkaufstools (Pages, Paylink, Invoice, Donations, QR Pay, Terminal). Sämtliche Systeme von Payrexx sind redundant ausgelegt und erfüllen die höchsten Sicherheitsstandards.
2024 war ein historisches Jahr für den Schweizer Onlinehandel. Laut der Studie “Internetnutzung und E-Commerce Schweiz 2024” des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St. Gallen erreichte der E-Commerce-Umsatz in der Schweiz 18 Milliarden Franken – eine Summe, die nicht nur alle vorherigen Jahre übertrifft, sondern auch die Spitzenwerte während der Corona-Pandemie.
Auch die Zahlen von Payrexx bestätigen diesen Trend. Der führende Schweizer Zahlungsanbieter für KMU mit Sitz in Thun unterstützt weltweit rund 60'000 Händler:innen, darunter namhafte Schweizer Unternehmen wie BKW, Carvolution, Zweifel Pomy-Chips, Hotelcard oder Selecta. Zudem setzen zahlreiche KMU, Non-Profit-Organisationen und Vereine auf die intuitiven Zahlungslösungen von Payrexx.
Alle Payrexx-Händler:innen zusammen erzielten im Jahr 2024 ein Transaktionsvolumen von 805,6 Millionen Franken. Das entspricht einem Anstieg von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr, womit Payrexx im branchenweiten Vergleich überdurchschnittlich stark gewachsen ist. Die bereits erwähnte Studie der Universität St. Gallen führt das Branchenwachstum auf eine höhere Anzahl Schweizer Nutzer:innen sowie auf einen steigenden Ausgabebetrag zurück. Es kaufen also nicht nur mehr Menschen online ein, sie sind auch bereit, dabei mehr Geld auszugeben.
Vergleicht man die einzelnen Branchen anhand ihres Gesamtumsatzes, erweist sich der Dienstleistungssektor als besonders erfolgreich. Die hierzu gehörenden 132 Payrexx-Händler:innen erreichten gemeinsam ein Transaktionsvolumen von rund 54 Millionen Schweizer Franken. Auf Platz zwei folgt der Einzelhandel mit 30 Millionen Schweizer Franken, dicht gefolgt von der Reisebranche mit 27 Millionen Schweizer Franken.
Wie die Daten von Payrexx zeigen, bezahlen Schweizer Käufer:innen im Internet am liebsten mit TWINT. Rund 60 Prozent aller Transaktionen wurden über diese Zahlungsmethode abgewickelt, gefolgt von Mastercard (20 %) und Visa (16 %).
Wirft man einen Blick auf internationale Transaktionen zeichnen die Daten folgendes Bild: Mastercard liegt mit 45 Prozent Nutzung auf Platz eins, Visa mit 39 Prozent auf Platz zwei und American Express mit 6 Prozent auf Platz drei.
Neben den bekannten heimischen Zahlungsmethoden gewinnen auch länderspezifische sowie internationale stetig an Bedeutung für Schweizer Händler:innen. Für die Kund:innen aus dem asiatischen Raum zum Beispiel bietet Payrexx die in China besonders beliebte Zahlungsmethode WeChat Pay an. Der Schweizer Zahlungsanbieter ist stets bestrebt, seinen Händler:innen ein breites Spektrum an Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen. Entsprechend wurde das Angebot 2024 unter anderem auf folgende Arten weiter ausgebaut:
Payrexx investiert substantiell und kontinuierlich in die Weiterentwicklung seiner Produkte und Services. Nur durch stetige Innovation gelingt es, den Vorsprung auf die Mitbewerber:innen auszubauen und die Händler:innen und ihre Unternehmen weiter voranzubringen. Als Bestätigung dieser Bemühungen zeichnete die Volkswirtschaft Berner Oberland Payrexx mit dem Innovationspreis 2024 aus – ein bedeutender Moment für die ganze Payrexx-Familie!
Im laufenden Geschäftsjahr 2025 liegt der Fokus von Payrexx weiterhin auf dem Erfolg und Wohlbefinden seiner Händler:innen. Als eines der ersten Projekte soll deshalb in den kommenden Wochen die neue Tap to Pay Applikation veröffentlicht werden. Diese verwandelt jedes NFC-fähige Android-Gerät in ein Bezahlterminal – ganz einfach und im Vergleich zu herkömmlichen Kartenlesegeräten besonders kostengünstig.
Die Veröffentlichung dieses neuen Produkts soll den Schweizer Zahlungsanbieter der Erfüllung seiner Vision einen bedeutenden Schritt näher bringen: Payrexx möchte zum führenden Omnichannel-Zahlungsanbieter in der Schweiz werden, welcher KMU durch innovative und nahtlose Zahlungslösungen zum Erfolg verhilft. Neben diversen Wachstumsprojekten wird sich das Unternehmen zudem auf sein Kerngeschäft konzentrieren – schliesslich gehört es bei Payrexx zum Alltag, auch die kleinen Erfolge zu feiern. Zum Schluss sollen deshalb folgende Punkte positiv hervorgehoben werden:
Payrexx wurde 2015 in Thun gegründet und ist eingetragener Payment Facilitator von Mastercard, Visa, TWINT, PostFinance und Reka. Als All-in-One Lösung beinhaltet die selbst entwickelte Zahlungsplattform mehr als 200 Zahlungsmethoden sowie zahlreiche simple Verkaufstools (Pages, Paylink, Invoice, Donations, QR Pay, Terminal). Sämtliche Systeme von Payrexx sind redundant ausgelegt und erfüllen die höchsten Sicherheitsstandards.
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Frau Melanie Frutiger melanie.frutiger@pay... 033 550 00 10 |
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Frau Sheila Matti sheila.matti@payrexx... +41 33 550 00 10 |
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Lisa Dössegger system@payrexx.com 0335500010 |
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