Pressemitteilungen werden immer beliebter, was Google in seinen Statistiken ganz deutlich zeigt. Die Sichtbarkeit im Internet wird für kleine- & mittel- ständische Unternehmen immer wichtiger. Google hat in Deutschland einen Marktanteil von 99%. Daher ist es wichtig, sich mit dem Spielregeln von Google auseinanderzusetzen. Wer hier nach den einfachen Regeln von Google spielt, erzielt um vielfache bessere Ergebnisse. Wichtigster Grundsatz ist, dass der Text unique sein muss. Das bedeutet, dass die Pressemitteilung nur an einem einzigen Ort veröffentlicht werden darf. Doppelte Inhalte (duplicate content) verstossen gegen die Googlerichtlinien und führen zur Abwertung. Sieben praktische Tipps, die es in sich haben:
Eine Pressemitteilung für Printmedien ist etwas vollkommen anderes als eine Online-Pressemitteilung. Das ist von allen Tipps die wichtigste Erkenntnis. Ihr Ziel ist es, dass potentielle Neukunden, durch eine Suchanfrage bei Google, auf Ihre Texte stoßen. Aus diesem Grund stellen Sie sich die Frage: Wonach würden Ihre Kunden suchen? Trennen Sie sich von Fachvokabular und verwenden Sie Begriffe, die auch Ihre Kunden gebrauchen. Eine Text darf niemals kürzer als 400 Wörter sein. Nutzen Sie dabei unseren Editor, um den Text mit Überschriften zu strukturieren.
Bei einer Suchanfrage übermitteln wir die Überschrift Ihrer Pressemitteilung gezielt an Google. In der Ergebnisseite von Google wird diese dann in der Voransicht als allererstes angezeigt. Überlegen Sie sich, welche Überschrift Ihre Zielgruppe dazu animieren könnte, genau dieses Suchergebnis auszuwählen. Beachten Sie dabei, dass nicht mehr als 60 Zeichen verwendet werden dürfen, da dies Google sonst nicht vollständig darstellt. Die Überschrift Ihrer Pressemitteilung ist für Google ein wichtiger Faktor.
Nutzen Sie Pressemitteilungen um Ihren Kunden mitzuteilen was Ihre Stärken sind, was Sie können oder anbieten. Wählen Sie also als Thema eine praktische Fragestellung Ihrer Zielgruppe. Pressemitteilungen die bekannt geben, dass ein neuer Geschäftsführer eingestellt wurde oder ein Jubiläum ansteht, wird für Ihre Zielgruppe in den seltensten Fällen ein Mehrwert bieten. Stellen Sie sich die Frage, welchen Mehrwert Ihr Produkt in der Wertschöpfungskette Ihrer Zielgruppe darstellt. Handeln Sie diese Themen unter praktischen Gesichtspunkten ab. Einer unserer Kunden befasst sich mit der Entkeimung von Trinkwasser. Zu seinem Artikel haben wir folgenden Suchzugriff dokumentiert: camping trinkwasser haltbar machen. Stellen Sie also nicht Ihr Produkt in den Mittelpunkt, sondern das Problem des Kunden und welchen Mehrwert Ihr Produkt bietet. Gewinnen Sie das Vertrauen des Lesers indem Sie Ihre Kompetenz beweisen. Seien Sie praktisch! Hier noch ein schönes Beispiel: Schwindel (Vertigo) - Schwindel ohne Befund
Wenn Sie technisch etwas versiert sind, schauen Sie sich einmal WDF*IDF an. WDF*IDF ist der Nachfolger der Keyworddichte (die heute nicht(!) mehr funktioniert). Was WDF*IDF macht ist schnell erklärt. Das Programm *******
Auch dieser Profitrick ist inzwischen veraltet. Während noch vor zehn Jahren komplexeste Datenerfassungen berechnen sollten, welche Synonyme wie häufig und in welcher Reihenfolge im Text vorkommen sollten, rückt inzwischen das Lese-Erlebnis in den Vordergrund. Dank KI und der Messung von Interaktionsdaten ist die Qualität eines Textes inzwischen nicht mehr anhand von Wortzählereien ermittelbar. Während ein einfacher Algorithmus sich noch von der statistischen Verteilung der Keywords beeindrucken lässt, müssen Sie heute in erster Linie an Ihre menschlichen Leser denken, um einen guten Text zu verfassen. Der Algorithmus erkennt, ob ein Text grammatisch korrekt ist und er misst auch die Schwierigkeit des Textes. Fachliteratur erreicht hier ganz andere Werte als Texte, die auch von Schülern verstanden werden sollen.
Um einen guten Text zu verfassen, müssen Sie sich damit beschäftigen, was Ihre Zielgruppe von dem Text erwartet. Schreiben Sie grammatisch richtige aber einfache Sätze, bieten Sie Ihren Lesern einen Mehrwert und schreiben Sie so, dass Sie Interesse wecken, den Text auch bis zum Ende zu lesen. Der Algorithmus misst dann nicht nur den Text selbst, sondern auch, die Reaktionen Ihrer Leser. Lange Interaktionsdauer, Texte, die bis zum Ende gescrollt werden, interne Linkklicks, die den Leser auf der Seite halten, sind ebenso entscheidend, wie die Formulierung der Sätze selbt.
Verwenden Sie unbedingt ein Bild in Ihren Pressemitteilungen. Dienste wie zB. Fotolia bieten diese für wenige Cent an. Ein Bild erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Text tatsächlich gelesen wird, um ein Vielfaches. Wichtig ist dabei, dass Sie dem Bild einen passenden Dateinamen geben, der aber nicht der Überschrift entspricht. Google kann Bilder nämlich nicht erkennen, also sagen Sie der Suchmaschine, was dort zu sehen ist. Sie können Bilder mehrfach verwenden, allerdings muss dabei die Bezeichnung jeweils angepasst werden. Die Datenmenge sollte dabei so klein wie möglich sein. Google liebt Seiten, die schnell geladen werden können.
Bei der Eingabemaske der Pressemitteilung finden Sie das Feld Website. Dies ist ein besonderes Feld, da es einen seltenen do-follow Backlink erzeugt. Setzen Sie hier, wenn möglich nicht die Starseite Ihres Unternehmens ein, sondern bestenfalls auf den Bereich Ihrer Website, der sich mit dem Thema Ihres Artikels befasst.
Für Google ist es wichtig, dass fortlaufend neue Pressemitteilung erstellt werden. Solange Sie Google nicht mitgeteilt haben, was Sie anbieten, können Sie auch nicht zu den Begriffen gefunden werden. Das schöne dabei ist, dass es Google vollkommen egal ist, ob Ihr Konkurrent größer, älter oder besser ist. Für Google zählt nur das, was es über Sie weiß. Insofern können Sie bei Ihrer Sichtbarkeit durchaus besser dastehen, als ein deutlich renommierterer Konkurrent. Nutzen Sie Facebook und Twitter, um mehr Aufmerksamkeit auf Ihre Pressemitteilung zu lenken.
Ja! Zu den Begriffen "Pressemitteilung optimieren" liegt dieser Artikel nun auf Platz 2-3 der Suchergebnisse. Darüber hinaus ist die Sternberwertung zu sehen. Für welches Suchergebnis würden Sie sich entscheiden? Anschauen können Sie sich dies hier. Dabei haben wir zuerst einen "natürlichen" guten Text geschrieben. Hätte dies nicht zum gewünschten Ergebnis geführt, so hätten wir im Nachhinein die Optimierung mit WDF*IDF durchgeführt. Man sieht, oft reichen Google einfach nur gute Texte. Eine Presemitteilung muss nicht zwangsläufig die Qualität haben, um einen Pulitzer-Preis zu gewinnen. Sie muss lediglich informativ und lesenswert sein. Wenn Sie mehr zu dem Thema wissen möchten, lesen Sie auch unseren Artikel "Online-PR 2014-Was ist neu?". Über 130 Bewertungen mit durschnittlich 4,4 von 5 Sternen sprechen für sich.
Pressemitteilungen werden immer beliebter, was Google in seinen Statistiken ganz deutlich zeigt. Die Sichtbarkeit im Internet wird für kleine- & mittel- ständische Unternehmen immer wichtiger. Google hat in Deutschland einen Marktanteil von 99%. Daher ist es wichtig, sich mit dem Spielregeln von Google auseinanderzusetzen. Wer hier nach den einfachen Regeln von Google spielt, erzielt um vielfache bessere Ergebnisse. Wichtigster Grundsatz ist, dass der Text unique sein muss. Das bedeutet, dass die Pressemitteilung nur an einem einzigen Ort veröffentlicht werden darf. Doppelte Inhalte (duplicate content) verstossen gegen die Googlerichtlinien und führen zur Abwertung. Sieben praktische Tipps, die es in sich haben:
Eine Pressemitteilung für Printmedien ist etwas vollkommen anderes als eine Online-Pressemitteilung. Das ist von allen Tipps die wichtigste Erkenntnis. Ihr Ziel ist es, dass potentielle Neukunden, durch eine Suchanfrage bei Google, auf Ihre Texte stoßen. Aus diesem Grund stellen Sie sich die Frage: Wonach würden Ihre Kunden suchen? Trennen Sie sich von Fachvokabular und verwenden Sie Begriffe, die auch Ihre Kunden gebrauchen. Eine Text darf niemals kürzer als 400 Wörter sein. Nutzen Sie dabei unseren Editor, um den Text mit Überschriften zu strukturieren.
Bei einer Suchanfrage übermitteln wir die Überschrift Ihrer Pressemitteilung gezielt an Google. In der Ergebnisseite von Google wird diese dann in der Voransicht als allererstes angezeigt. Überlegen Sie sich, welche Überschrift Ihre Zielgruppe dazu animieren könnte, genau dieses Suchergebnis auszuwählen. Beachten Sie dabei, dass nicht mehr als 60 Zeichen verwendet werden dürfen, da dies Google sonst nicht vollständig darstellt. Die Überschrift Ihrer Pressemitteilung ist für Google ein wichtiger Faktor.
Nutzen Sie Pressemitteilungen um Ihren Kunden mitzuteilen was Ihre Stärken sind, was Sie können oder anbieten. Wählen Sie also als Thema eine praktische Fragestellung Ihrer Zielgruppe. Pressemitteilungen die bekannt geben, dass ein neuer Geschäftsführer eingestellt wurde oder ein Jubiläum ansteht, wird für Ihre Zielgruppe in den seltensten Fällen ein Mehrwert bieten. Stellen Sie sich die Frage, welchen Mehrwert Ihr Produkt in der Wertschöpfungskette Ihrer Zielgruppe darstellt. Handeln Sie diese Themen unter praktischen Gesichtspunkten ab. Einer unserer Kunden befasst sich mit der Entkeimung von Trinkwasser. Zu seinem Artikel haben wir folgenden Suchzugriff dokumentiert: camping trinkwasser haltbar machen. Stellen Sie also nicht Ihr Produkt in den Mittelpunkt, sondern das Problem des Kunden und welchen Mehrwert Ihr Produkt bietet. Gewinnen Sie das Vertrauen des Lesers indem Sie Ihre Kompetenz beweisen. Seien Sie praktisch! Hier noch ein schönes Beispiel: Schwindel (Vertigo) - Schwindel ohne Befund
Wenn Sie technisch etwas versiert sind, schauen Sie sich einmal WDF*IDF an. WDF*IDF ist der Nachfolger der Keyworddichte (die heute nicht(!) mehr funktioniert). Was WDF*IDF macht ist schnell erklärt. Das Programm *******
Auch dieser Profitrick ist inzwischen veraltet. Während noch vor zehn Jahren komplexeste Datenerfassungen berechnen sollten, welche Synonyme wie häufig und in welcher Reihenfolge im Text vorkommen sollten, rückt inzwischen das Lese-Erlebnis in den Vordergrund. Dank KI und der Messung von Interaktionsdaten ist die Qualität eines Textes inzwischen nicht mehr anhand von Wortzählereien ermittelbar. Während ein einfacher Algorithmus sich noch von der statistischen Verteilung der Keywords beeindrucken lässt, müssen Sie heute in erster Linie an Ihre menschlichen Leser denken, um einen guten Text zu verfassen. Der Algorithmus erkennt, ob ein Text grammatisch korrekt ist und er misst auch die Schwierigkeit des Textes. Fachliteratur erreicht hier ganz andere Werte als Texte, die auch von Schülern verstanden werden sollen.
Um einen guten Text zu verfassen, müssen Sie sich damit beschäftigen, was Ihre Zielgruppe von dem Text erwartet. Schreiben Sie grammatisch richtige aber einfache Sätze, bieten Sie Ihren Lesern einen Mehrwert und schreiben Sie so, dass Sie Interesse wecken, den Text auch bis zum Ende zu lesen. Der Algorithmus misst dann nicht nur den Text selbst, sondern auch, die Reaktionen Ihrer Leser. Lange Interaktionsdauer, Texte, die bis zum Ende gescrollt werden, interne Linkklicks, die den Leser auf der Seite halten, sind ebenso entscheidend, wie die Formulierung der Sätze selbt.
Verwenden Sie unbedingt ein Bild in Ihren Pressemitteilungen. Dienste wie zB. Fotolia bieten diese für wenige Cent an. Ein Bild erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Text tatsächlich gelesen wird, um ein Vielfaches. Wichtig ist dabei, dass Sie dem Bild einen passenden Dateinamen geben, der aber nicht der Überschrift entspricht. Google kann Bilder nämlich nicht erkennen, also sagen Sie der Suchmaschine, was dort zu sehen ist. Sie können Bilder mehrfach verwenden, allerdings muss dabei die Bezeichnung jeweils angepasst werden. Die Datenmenge sollte dabei so klein wie möglich sein. Google liebt Seiten, die schnell geladen werden können.
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Für Google ist es wichtig, dass fortlaufend neue Pressemitteilung erstellt werden. Solange Sie Google nicht mitgeteilt haben, was Sie anbieten, können Sie auch nicht zu den Begriffen gefunden werden. Das schöne dabei ist, dass es Google vollkommen egal ist, ob Ihr Konkurrent größer, älter oder besser ist. Für Google zählt nur das, was es über Sie weiß. Insofern können Sie bei Ihrer Sichtbarkeit durchaus besser dastehen, als ein deutlich renommierterer Konkurrent. Nutzen Sie Facebook und Twitter, um mehr Aufmerksamkeit auf Ihre Pressemitteilung zu lenken.
Ja! Zu den Begriffen "Pressemitteilung optimieren" liegt dieser Artikel nun auf Platz 2-3 der Suchergebnisse. Darüber hinaus ist die Sternberwertung zu sehen. Für welches Suchergebnis würden Sie sich entscheiden? Anschauen können Sie sich dies hier. Dabei haben wir zuerst einen "natürlichen" guten Text geschrieben. Hätte dies nicht zum gewünschten Ergebnis geführt, so hätten wir im Nachhinein die Optimierung mit WDF*IDF durchgeführt. Man sieht, oft reichen Google einfach nur gute Texte. Eine Presemitteilung muss nicht zwangsläufig die Qualität haben, um einen Pulitzer-Preis zu gewinnen. Sie muss lediglich informativ und lesenswert sein. Wenn Sie mehr zu dem Thema wissen möchten, lesen Sie auch unseren Artikel "Online-PR 2014-Was ist neu?". Über 130 Bewertungen mit durschnittlich 4,4 von 5 Sternen sprechen für sich.
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Herr Gregor Ermtraud Geschäftsführer ermtraud@PortalDerWi... +49 (0) 2635 / 9224-11 |
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Frau Claudia Thur thur@portalderwirtsc... +492635922421 |
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