Der Wartungsplaner von Hoppe kombiniert in einem einzigen System alles, was für eine umfassende Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit erforderlich ist, wie Erinnerung, Planung und Dokumentation.
Schnell, digital und übersichtlich statt viel Papierkram
Die Wartungsplaner Software macht die Dokumentation der Maßnahmen im Arbeitsschutz schneller und beschleunigt die Umsetzung. Sie sehen immer, ob im Arbeitsschutzmanagement etwas zu tun ist.
"Eine Arbeitsschutzsoftware reduziert einerseits den Arbeitsaufwand im Rahmen der Prüfpflichten eines Unternehmens und andererseits sind Prüfberichte bei Betriebsprüfungen stets griffbereit", erklärt Ulrich Hoppe, Senior Consultant der Hoppe Unternehmensberatung.
Der betriebliche Arbeitsschutz ist eine Daueraufgabe für viele Unternehmen, um das Wohl der Mitarbeiter zu garantieren. Jetzt, nach den Sommerferien, ist ein günstiger Zeitpunkt, um zu überprüfen, ob die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen, Prüfintervalle sowie die entsprechende rechtssichere Dokumentation auf dem aktuellen Stand sind.
Arbeitsschutz-Software Wartungsplaner
Damit die Verantwortlichen bei der Vielzahl von Aufgaben nicht den Überblick verlieren, ist es ratsam, eine Software für das Arbeitsschutzmanagement zu verwenden. Dieses Tool ermöglicht es, den Fachkräften für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit sowie EHS-Managern, mit wenigen Klicks Dokumente zu erstellen, zu archivieren und zu pflegen.
Digitale Tools vereinfachen das Bewältigen täglicher Aufgaben
Gerade in Bezug auf digitale Instrumente für den Arbeitsschutz gibt es sehr nützliche Tools, um die Bewältigung der täglichen Aufgaben zu vereinfachen. Eine Software für das Management von Prüfterminen entlastet die Verantwortlichen deutlich.
Zum einen ist das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) als Grundlage für den betrieblichen Arbeitsschutz zu beachten. Es verpflichtet den Arbeitgeber, Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz seiner Mitarbeiter zu beurteilen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Es wird von Arbeitsschutzverordnungen ergänzt, die Vorgaben zur Arbeitsstättengestaltung, Arbeitsmitteleinsatz, Lärmschutz oder Gefahrstoffen enthalten.
Zahlreiche Gesetze und Vorschriften automatisiert verwalten
Ein besonders wichtiger Bestandteil des Arbeitsschutzes ist es, den Arbeitsplatz sicher zu gestalten, um Arbeitsunfälle und Betriebskrankheiten zu vermeiden. Dafür ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchführen, um vorhandene Risiken zu identifizieren und um passende Schutzmaßnahmen zu implementieren. Alle diese Vorgaben werden durch die Verordnung über Arbeitsstätten (ArbStättV) geregelt.
Neben der Verpflichtung, sichere Arbeitsplätze zu schaffen, müssen Unternehmen auch gewährleisten, dass die Maschinen und Anlagen sicher konstruiert sind und das mit regelmäßigen Prüfungen, Wartungen und Instandhaltungen revisionssicher nachweisen. Die Sicherheit von Arbeitsmitteln und Anlagen regelt die Betriebssicherheitsverordnung. Hier finden sich nicht nur festgelegte Intervalle für Instandhaltungen und Prüfungen, sondern auch Angaben zur Unterweisung der Beschäftigten sowie der Qualifikation von Prüfern.
Mit Arbeitsschutz-Software Prüfvorschriften immer im Blick behalten
Daneben gibt es zahlreiche weitere Vorschriften und Gesetze, die den Arbeitsschutz tangieren. Angesichts der Fülle der Verordnungen, Gesetze und Vorgaben wird schnell klar, dass es keine leichte Aufgabe ist, die diversen Prüfvorschriften und -zeiträume der einzelnen Geräte, Maschinen und Arbeitsmittel im Blick zu behalten. Denn der Arbeitsschutz betrifft nicht nur Produktionsanlagen, sondern darüber hinaus auch Betriebsmittel wie Leitern, Regale, Fenster und Türen. Sogar elektrische Anlagen und Geräte müssen regelmäßig geprüft werden, so verlangt es die die Unfallverhütungsvorschrift der Berufsgenossenschaften (DGUV Vorschrift 3) und die Vorschriften des Verbands der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE). Das betrifft alle Geräte mit Stecker, von der Kaffeemaschine bis zum Drucker.
Excel-Tabellen kommen an ihre Grenzen
Mit dem Einhalten der Intervalle und dem Durchführen der Prüfungen und Wartungen ist es aber noch nicht getan. Alles muss auch rechtskonform dokumentiert werden. Gibt es kein Protokoll, aus dem exakt hervorgeht, wann und mit welchem Ergebnis die Fachkundeprüfung stattgefunden hat, kann das Unternehmen im Schadensfall nicht nachweisen, dass es alles richtig gemacht haben. Fehlt die Dokumentation haftet auch die Versicherung nicht und Berufsgenossenschaften verweigern die Leistung.
Um den Vorschriften für die Wartung, Überprüfung und Instandhaltung von Maschinen und Anlagen gerecht zu werden und die passende Dokumentation zu erstellen, ist sehr viel organisatorischer Aufwand notwendig. Häufig sind es Excel-Tabellen oder selbst entwickelte Datenbanken, mit denen die Verantwortlichen versuchen, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Doch diese Lösungen kommen irgendwann an ihre Grenzen, sind fehleranfällig und für eine rechtskonforme Dokumentation nicht geeignet. Besser sind speziell entwickelte Tools für die Betriebsmittelwartung. Solche Programme verfügen in der Regel über sämtliche Wartungs- und Instandhaltungsvorschriften und beinhalten einen Kalender, um die Termine zu planen. Indem sämtliche Prüfgegenstände und die relevanten Objektdaten erfasst werden, können keine Termine mehr verpasst werden. So ermöglicht eine Software für das Wartungsmanagement den Fachkräften für Arbeitsschutz und -sicherheit sowie EHS-Managern, mit wenigen Klicks Dokumente zu erstellen, zu archivieren und zu pflegen.
"Unsere Wartungsmanagement-Software reduziert einerseits den Arbeitsaufwand im Rahmen der Prüfpflichten eines Unternehmens und andererseits sind Prüfberichte bei Betriebsprüfungen stets griffbereit", erklärt Ulrich Hoppe, Senior Consultant der Hoppe Unternehmensberatung.
Der Wartungsplaner ist modular aufgebaut und kann schrittweise erweitert werden.
Die ermöglicht es Unternehmen klein anzufangen und das System nach und nach um weitere Funktionen und Module zu ergänzen. So stellt die Hoppe Unternehmensberatung sicher, dass die Wartungsplaner-Lösung mit den Anforderungen des Unternehmens wächst.
Zudem bietet die Hoppe Unternehmensberatung langfristigen Support und Updates, um sicherzustellen, dass die Lösung immer auf dem neusten Stand bleibt und zukünftige Herausforderungen bewältigen kann.
Fazit
Der betriebliche Arbeitsschutz ist eine wichtige Aufgabe im Unternehmen, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Damit die Verantwortlichen die Fülle an Aufgaben bestmöglich organisieren können, ist ein Tool für das Arbeitsschutzmanagement eine smarte Option. Eine Software schafft Transparenz und Rechtssicherheit im Arbeitsschutz. Durch eine rechtssichere Dokumentation sind Firmen zudem jederzeit auf Kontrollen durch die Gewerbeaufsicht vorbereitet.
Kostenlose Demo-Version und weitere Informationen:
https://www.Wartungsplaner.de
Schnell, digital und übersichtlich statt viel Papierkram
Die Wartungsplaner Software macht die Dokumentation der Maßnahmen im Arbeitsschutz schneller und beschleunigt die Umsetzung. Sie sehen immer, ob im Arbeitsschutzmanagement etwas zu tun ist.
"Eine Arbeitsschutzsoftware reduziert einerseits den Arbeitsaufwand im Rahmen der Prüfpflichten eines Unternehmens und andererseits sind Prüfberichte bei Betriebsprüfungen stets griffbereit", erklärt Ulrich Hoppe, Senior Consultant der Hoppe Unternehmensberatung.
Der betriebliche Arbeitsschutz ist eine Daueraufgabe für viele Unternehmen, um das Wohl der Mitarbeiter zu garantieren. Jetzt, nach den Sommerferien, ist ein günstiger Zeitpunkt, um zu überprüfen, ob die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen, Prüfintervalle sowie die entsprechende rechtssichere Dokumentation auf dem aktuellen Stand sind.
Arbeitsschutz-Software Wartungsplaner
Damit die Verantwortlichen bei der Vielzahl von Aufgaben nicht den Überblick verlieren, ist es ratsam, eine Software für das Arbeitsschutzmanagement zu verwenden. Dieses Tool ermöglicht es, den Fachkräften für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit sowie EHS-Managern, mit wenigen Klicks Dokumente zu erstellen, zu archivieren und zu pflegen.
Digitale Tools vereinfachen das Bewältigen täglicher Aufgaben
Gerade in Bezug auf digitale Instrumente für den Arbeitsschutz gibt es sehr nützliche Tools, um die Bewältigung der täglichen Aufgaben zu vereinfachen. Eine Software für das Management von Prüfterminen entlastet die Verantwortlichen deutlich.
Zum einen ist das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) als Grundlage für den betrieblichen Arbeitsschutz zu beachten. Es verpflichtet den Arbeitgeber, Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz seiner Mitarbeiter zu beurteilen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Es wird von Arbeitsschutzverordnungen ergänzt, die Vorgaben zur Arbeitsstättengestaltung, Arbeitsmitteleinsatz, Lärmschutz oder Gefahrstoffen enthalten.
Zahlreiche Gesetze und Vorschriften automatisiert verwalten
Ein besonders wichtiger Bestandteil des Arbeitsschutzes ist es, den Arbeitsplatz sicher zu gestalten, um Arbeitsunfälle und Betriebskrankheiten zu vermeiden. Dafür ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchführen, um vorhandene Risiken zu identifizieren und um passende Schutzmaßnahmen zu implementieren. Alle diese Vorgaben werden durch die Verordnung über Arbeitsstätten (ArbStättV) geregelt.
Neben der Verpflichtung, sichere Arbeitsplätze zu schaffen, müssen Unternehmen auch gewährleisten, dass die Maschinen und Anlagen sicher konstruiert sind und das mit regelmäßigen Prüfungen, Wartungen und Instandhaltungen revisionssicher nachweisen. Die Sicherheit von Arbeitsmitteln und Anlagen regelt die Betriebssicherheitsverordnung. Hier finden sich nicht nur festgelegte Intervalle für Instandhaltungen und Prüfungen, sondern auch Angaben zur Unterweisung der Beschäftigten sowie der Qualifikation von Prüfern.
Mit Arbeitsschutz-Software Prüfvorschriften immer im Blick behalten
Daneben gibt es zahlreiche weitere Vorschriften und Gesetze, die den Arbeitsschutz tangieren. Angesichts der Fülle der Verordnungen, Gesetze und Vorgaben wird schnell klar, dass es keine leichte Aufgabe ist, die diversen Prüfvorschriften und -zeiträume der einzelnen Geräte, Maschinen und Arbeitsmittel im Blick zu behalten. Denn der Arbeitsschutz betrifft nicht nur Produktionsanlagen, sondern darüber hinaus auch Betriebsmittel wie Leitern, Regale, Fenster und Türen. Sogar elektrische Anlagen und Geräte müssen regelmäßig geprüft werden, so verlangt es die die Unfallverhütungsvorschrift der Berufsgenossenschaften (DGUV Vorschrift 3) und die Vorschriften des Verbands der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE). Das betrifft alle Geräte mit Stecker, von der Kaffeemaschine bis zum Drucker.
Excel-Tabellen kommen an ihre Grenzen
Mit dem Einhalten der Intervalle und dem Durchführen der Prüfungen und Wartungen ist es aber noch nicht getan. Alles muss auch rechtskonform dokumentiert werden. Gibt es kein Protokoll, aus dem exakt hervorgeht, wann und mit welchem Ergebnis die Fachkundeprüfung stattgefunden hat, kann das Unternehmen im Schadensfall nicht nachweisen, dass es alles richtig gemacht haben. Fehlt die Dokumentation haftet auch die Versicherung nicht und Berufsgenossenschaften verweigern die Leistung.
Um den Vorschriften für die Wartung, Überprüfung und Instandhaltung von Maschinen und Anlagen gerecht zu werden und die passende Dokumentation zu erstellen, ist sehr viel organisatorischer Aufwand notwendig. Häufig sind es Excel-Tabellen oder selbst entwickelte Datenbanken, mit denen die Verantwortlichen versuchen, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Doch diese Lösungen kommen irgendwann an ihre Grenzen, sind fehleranfällig und für eine rechtskonforme Dokumentation nicht geeignet. Besser sind speziell entwickelte Tools für die Betriebsmittelwartung. Solche Programme verfügen in der Regel über sämtliche Wartungs- und Instandhaltungsvorschriften und beinhalten einen Kalender, um die Termine zu planen. Indem sämtliche Prüfgegenstände und die relevanten Objektdaten erfasst werden, können keine Termine mehr verpasst werden. So ermöglicht eine Software für das Wartungsmanagement den Fachkräften für Arbeitsschutz und -sicherheit sowie EHS-Managern, mit wenigen Klicks Dokumente zu erstellen, zu archivieren und zu pflegen.
"Unsere Wartungsmanagement-Software reduziert einerseits den Arbeitsaufwand im Rahmen der Prüfpflichten eines Unternehmens und andererseits sind Prüfberichte bei Betriebsprüfungen stets griffbereit", erklärt Ulrich Hoppe, Senior Consultant der Hoppe Unternehmensberatung.
Der Wartungsplaner ist modular aufgebaut und kann schrittweise erweitert werden.
Die ermöglicht es Unternehmen klein anzufangen und das System nach und nach um weitere Funktionen und Module zu ergänzen. So stellt die Hoppe Unternehmensberatung sicher, dass die Wartungsplaner-Lösung mit den Anforderungen des Unternehmens wächst.
Zudem bietet die Hoppe Unternehmensberatung langfristigen Support und Updates, um sicherzustellen, dass die Lösung immer auf dem neusten Stand bleibt und zukünftige Herausforderungen bewältigen kann.
Fazit
Der betriebliche Arbeitsschutz ist eine wichtige Aufgabe im Unternehmen, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Damit die Verantwortlichen die Fülle an Aufgaben bestmöglich organisieren können, ist ein Tool für das Arbeitsschutzmanagement eine smarte Option. Eine Software schafft Transparenz und Rechtssicherheit im Arbeitsschutz. Durch eine rechtssichere Dokumentation sind Firmen zudem jederzeit auf Kontrollen durch die Gewerbeaufsicht vorbereitet.
Kostenlose Demo-Version und weitere Informationen:
https://www.Wartungsplaner.de
![]() |
Herr Ulrich Hoppe info@Hoppe-Net.de +49 (0) 6104/65327 |
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Frau Elke May presse@Hoppe-net.de +49 (0) 6104/65327 |
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Herr Stefan Lang info@Hoppe-net.de +49 (0) 6104 / 65327 |
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Ulrich Hoppe info@Inventarsoftwar... +49 (0) 6104 / 65327 |
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Herr Ulrich Hoppe info@Hoppe-Net.de +49 (0) 6104/65327 |
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Frau Elke May presse@Hoppe-net.de +49 (0) 6104/65327 |
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Herr Stefan Lang info@Hoppe-net.de +49 (0) 6104 / 65327 |
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Ulrich Hoppe info@Inventarsoftwar... +49 (0) 6104 / 65327 |
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Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Herr Ulrich Hoppe (+49(0)6104/65327) verantwortlich.
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