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Content-Management in Bauunternehmen: Mit weniger Werbeaufwand zu besseren Ergebnissen


Von BHR Bauherrenreport GmbH

Scharfe Abgrenzung generiert zusätzlichen Absatz und Umsatz

"Ließen sich die Menschen nicht beeinflussen, würde die Werbung sinnlos werden." Dieses Zitat von Monika Kühn-Görg stimmt grundsätzlich, wenn es um Verbrauchsartikel geht. Aber stimmt es auch bei Investitionen im Bereich des Haus- und Wohnungsbaus?

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Analyse bringt Klarheit

Wir haben über 12 Jahre bei 10 von uns im Verkauf betreuten Bauunternehmen die entsprechenden Auftragsquellen analysiert. Folgende, uns nicht überraschende, Reihenfolge kam dabei heraus:

 

1.     Aufträge über Empfehlungen: Durchschnitt 47% - bester Wert 57%

2.     Aufträge über das Internet: Durchschnitt 22% - bester Wert 28%

3.     Aufträge über Bauschilder: Durchschnitt 12% - bester Wert 14%

4.     Aufträge über Hausbesichtigungen: Durchschnitt 9% - bester Wert 11%

5.     Alle anderen: Durchschnitt 10% - bester Wert 12%

 

Erkenntnis 1: Klassische Werbung immer unproduktiver

Die klassischen und relativ teuren Werbemittel, die nahezu jedes Bauunternehmen einsetzt, sind in der Rubrik „Alle anderen“ enthalten. Das bedeutet: Imagebroschüren, Hauskataloge, Kundenzeitschriften & Co. kosten viel Geld, verfehlen aber ihr eigentliches Ziel.

Konsequenz: Auf Minimum herunterfahren

Bei vielen unserer Kunden werden diese deswegen zum Teil gar nicht mehr, oder als Option über die Homepage in digitaler Form, angeboten. Der Grund liegt auf der Hand: Sie spielen in der Neukundengewinnung praktisch eine untergeordnete bis gar keine Rolle. Auf Baustellenschilder und Hausbesichtigungen sollte dagegen nicht verzichtet werden.

Erkenntnis 2: Empfehlungen sollten mit dem Internet kombiniert werden

Die größte Wirkung erzielen unsere Kunden dadurch, dass sie ein aktives Empfehlungsmanagement über das Internet betreiben. Mit digitalisierten Qualitätsinformationen, die aus schriftlichen Bauherrenbefragungen gewonnen werden, realisieren sie ihre Chance, die Auftragsquote via Internet deutlich nach oben zu entwickeln, ohne an anderen Stellen zu verlieren.

Bedürfnisse und Erwartungen von Bauinteressenten bedienen

Bauinteressenten erwarten ein Plus an persönlicher und materieller Sicherheit von ihrem zukünftigen Baupartner. Mehr jedenfalls, als dessen Wettbewerber anbieten. Bauunternehmen können diese Erwartung erfüllen, indem sie verbindliche Ergebnisse aus Qualitäts-Bewertungen, Referenzbefragungen sowie Rezensionen und Empfehlungen übergebener, erfahrener Bauherren digitalisieren und als Qualitätsbewertungen auf ihrer Homepage und an anderen Stellen im Netz platzieren.

Fazit:

Mit einem aussagefähigen Qualitätsprofil in der Außendarstellung generieren Bauunternehmen sichtbare Inhalte, die für die Entscheidung von Bauinteressenten relevant sind. Mit digitalem Content-Marketing wird Aufmerksamkeit erzeugt und die Attraktivität des Unternehmens gesteigert. Die Sichtbarkeit im Internet führt zur Wahrnehmung aussagefähiger Qualitätsmerkmale. Das wiederum schafft eine klare Qualitätsabgrenzung und weiteres Potenzial für neue Bauinteressenten und zusätzliche Bauaufträge. Budgets für konventionelle Werbung können dann ohne Folgewirkung deutlich reduziert werden.

PS: Profitieren Sie von einem im Internet sichtbaren Kompetenz-Profil zur scharfen Abgrenzung von Wettbewerbern inklusive der Senkung allgemeiner Werbekosten.

BAUHERRENreport GmbH: Qualität so einzigartig belegen und darstellen, dass aus dieser ein Blickfang mit Sogwirkung für die ganze Region wird.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH)



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Theo van der Burgt (Tel.: +49 (0) 2131-742 789-0), verantwortlich.

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