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Ist ein Bart am Arbeitsplatz zeitgemäß?


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Heute ist der Bart am Arbeitsplatz kein Hindernis mehr. Allerdings sollte er gepflegt sein. Was ist zu beachten? Jetzt online informieren!

 

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Bart im Büro: Trendsetter oder Karrierekiller?  

 

Der Bart unterliegt immer wieder Schwankungen in der öffentlichen Wahrnehmung. Vor einiger Zeit noch war die Gesichtsbehaarung mit allerlei negativen Charaktereigenschaften verbunden. Ungehobelter Bösewicht, Haudegen oder Unhold waren die Bezeichnungen für einen Mann, der die Haare nach Gutdünken sprießen ließ. Undenkbar, mit einem Bart ins Büro zu gehen, die Aufstiegschancen zumindest im mittleren bis gehobenen Management tendierten gegen null.

 

Doch glücklicherweise ändern sich Modetrends mit der Zeit und heute ist der Bart vor allem ein Symbol für Männlichkeit und Durchsetzungskraft. Laut den Experten von haar-profi.net ist heute erlaubt, was gefällt. Nur gepflegt muss es aussehen. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele. Vom Konzernchef bis zum jungen Start-up-Unternehmer, vom Bundesligatrainer bis zum Anwalt, in nahezu allen Bereichen der Berufswelt wird die männliche Gesichtsbehaarung mit Stolz der Öffentlichkeit präsentiert.

 

Mit etwas Geduld und Mühe lässt sich ein korrekter Bart formen. Foto von Andrea Piacquadio, Pexels

 

Ein Mann, ein Bart: bärtig am Arbeitsplatz

 

Dabei hat ein Bart nicht nur optische Auswirkungen, sondern einen direkten Einfluss auf das Image des Trägers. Jungenhaften Gesichtszügen wird Reife vermittelt. Im Beruf signalisiert ein gepflegter Bart Professionalität, Souveränität und Überlegenheit. Deshalb wundert es wenig, dass der Bart ein erneutes Comeback feiert. Zurzeit gilt das für alle seine Erscheinungsformen.

 

Um im Büro oder beim Meeting am PC im Homeoffice einen entsprechenden Eindruck zu hinterlassen, bedarf es einiger Pflege. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung ist das Barttrimmen mit mehr Arbeit und Zeitaufwand verbunden als die Vollrasur. Daher ist der Bartträger keineswegs zu faul, um sich zu rasieren. Wer im Geschäft, im Business oder beim weiblichen Geschlecht entsprechend Eindruck hinterlassen möchte, muss viel Zeit in das richtige Barttrimmen investieren.

 

Gängige Barttypen

 

Je nach Gesichtsform und Alter sind diverse Barttypen angesagt. Diese seien hier zusammengefasst:

 

⦁ Drei-Tage-Bart: Dieser Barttyp ist laut einer Umfrage von Wilkinson derjenige, der von den Frauen bevorzugt wird. Er gilt auch, in gepflegter Version, als tauglich im Job. Das Gesicht erscheint runder. Deshalb eignet sich der Drei-Tage-Bart vor allem für Männer mit kantigen und markanten Zügen.

⦁ Schnurrbart: Der zeitlose Klassiker wirkt besonders trendig in Kombination mit einem längeren Kinnbart. Er ist aber auch ohne Begleitung sehenswert. Vor allem ist der Schnurrbart leicht zu trimmen. Er verursacht wenig Arbeit und passt sich jeder Gesichtsform an. Er ist für das Büro geeignet, allerdings nicht in der Version eines wuchernden Walross-Bartes.

⦁ Sechs-Tage-Bart: Wer sich nicht zwischen Voll- und Drei-Tage-Bart entscheiden kann, für den ist diese Form der Gesichtsbehaarung wie geschaffen. Sie sieht sowohl gepflegt als auch verwegen aus. Der Sechs-Tage-Bart eignet sich für Männer mit länglichen Gesichtern, diese werden dadurch weicher und sympathischer.

⦁ Vollbart: Der Vollbart ist der Ausdruck für vollkommene Männlichkeit. Er ist aber nur ansehnlich zu trimmen, wenn der Bartwuchs nicht zu spärlich ausfällt. Dann entstehen schnell Löcher und der Gesichtsschmuck wirkt unregelmäßig und ungepflegt. Bis die richtige Länge erreicht ist, um ihn in Form zu trimmen, können Wochen oder Monate vergehen. Im Büro sollten ausschließlich vollendete Vollbärte auftreten.

 

Anleitung zum korrekten Bart trimmen

 

Zuerst wird der Bart gründlich mit einem Bartshampoo gewaschen und sorgfältig abgetrocknet. Danach sind die Haare gegen die Wuchsrichtung durchzukämmen, um Knoten oder Verhärtungen zu entfernen. Abstehende einzelne Härchen werden zuerst mit einer Bartschere entfernt. Die Koteletten werden erst gegen die Wuchsrichtung gekämmt, bevor der Bartschneider sie auf die richtige Länge stutzt. Wichtig ist dabei, darauf zu achten, dass ein fließender Übergang zwischen Koteletten und Bart erzeugt wird.

 

Auch der Oberlippenbart wird der Prozedur des Durchkämmens und des anschließenden Trimmens auf die richtige Länge unterzogen. Jetzt geht es daran, den Wangenbereich zu bearbeiten. Um eine gleichmäßige Verbindung zwischen Oberlippe und Koteletten hinzubekommen, ist der Bartschneider in Wuchsrichtung anzusetzen. Für die Konturen an Wangenknochen und im Halsbereich eignet sich am besten ein handelsüblicher Nassrasierer. Je nach Bartwuchs muss der Vollbart ein- bis zweimal pro Woche getrimmt werden, um sein gepflegtes Aussehen zu behalten.



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