Folgende Neuerungen gelten seit dem 01.01.2022:
· Porto-Preise sind teurer: Der Standardbrief kostet nun 0,85 Euro (5 Cent teurer), der Kompaktbrief kostet 1 Euro (5 Cent teurer), der Großbrief kostet 1,60 Euro (5 Cent teurer), der Maxibrief kostet 2,75 Euro (5 Cent teurer), die Postkarte kostet 0,70 Euro (10 Cent teurer) und die Preise für das Einschreiben und Einschreiben Einwurf steigen um 15 Cent auf 2,65 Euro bzw. 2,35 Euro
· Gesetzlicher Mindestlohn steigt: Anstieg von 9,60,-€ auf 9,82,-€. Eine weitere Steigerung erfolgt am 01.07.2022 auf 10,45,-€
· Gesetzliche Mindestausbildungsvergütung steigt: 1. Ausbildungsjahr: 585,-€, 2. Ausbildungsjahr: 690,30€, 3. Ausbildungsjahr: 789,75€ und 4. Ausbildungsjahr: 819,-€
· Erhöhung des Grundfreibetrags: Anstieg von 9.744, -€ auf 9.948, -€ im Jahr. Für Ehepaare und eingetragene Lebenspartner verdoppelt sich der Betrag auf 19.896, -€
· Elektronische Krankschreibung wird zur Pflicht: Die elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sind für Arztpraxen nun Pflicht. Mithilfe der eAU werden Krankschreibungen nun elektronisch an Krankenkassen übermittelt. Im Juli werden auch die Arbeitgeber einbezogen, wodurch die Krankschreibungen direkt von Krankenkassen kommen und der Arbeitnehmer nicht mehr tätig werden muss
· Anstieg der CO2-Steuer: Erhöhung von 25,-€ auf 30,-€ pro Tonne CO2. Besagter Anstieg könnte Auswirkungen auf die Diesel- und Benzinpreise haben. Schätzungen zufolge werde sie ca. 1,5 Cent pro Liter teurer.
· Verbot von Plastiktüten: An deutschen Ladenkassen dürfen keine Einkaufstüten aus Plastik mehr angeboten werden.
· Ticketverkauf beim Schaffner beendet: Fahrgäste können kurzfristig keine Fahrkarte mehr beim Schaffner im Zug kaufen
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