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SEEBURGER setzt mit der Application Server Edition des Business Integration Servers voll auf J2EE


Von SEEBURGER

CeBIT 2003: Portfolio erweitert

Thumb Mit dem Anspruch, die technische Integration von Geschäftsprozessen in Unternehmensnetzwerken spürbar zu erleichtern, tritt die SEEBURGER AG, Bretten, in Hannover auf den Plan. Während der CeBIT 2003 präsentiert der führende europäische Anbieter von Business-Integration-Lösungen die neue Application Server Edition (AS) des SEEBURGER Business Integration Servers. Sie ist auf allen gängigen J2EE Application Servern einsetzbar und ermöglicht damit die Implementierung aller B-to-B-Prozesse und Web-Anwendungen in jeder gewünschten IT-Infrastruktur. Um den Datenaustausch zwischen Geschäftspartnern zu erleichtern, bieten sich ferner die beiden Module Business Integration Converter Server und Spoke Unit an, die SEEBURGER in Hannover vorstellt. Während der plattformunabhängige Converter Server beliebig große Datenvolumina inklusive Geschäftslogik in die erforderlichen Formate übersetzt, trägt die Spoke Unit entscheidend dazu bei, dass auch kleinere Partner in den automatisierten Ablauf von Geschäftsprozessen eingebunden werden können. Insbesondere bei Integrationsprojekten stehen Anwender vor einem Berg technischer Herausforderungen. Wollen Unternehmen reibungslos miteinander kommunizieren und ihre Geschäftsprozesse automatisieren, sind sie mit unterschiedlichen Systemen und Formaten konfrontiert. An sie richtet sich SEEBURGER mit seinem Lösungsangebot, das nun gezielt um eine Version ergänzt wird, welche auf J2EE Application Servern lauffähig ist. Diese bilden zunehmend die Laufzeitumgebung für unternehmenskritische Anwendungen und gewährleisten eine hohe Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit. Mit der J2EE-Plattform als Basis wird die Portierbarkeit von Anwendungen auf alle denkbaren Hardware- und Betriebssysteme erreicht, sofern diese die Java-Technologie unterstützen. Hohe Interoperationalität und Standardisierung Mit der neuen Application Server Edition (AS) des SEEBURGER Business Integration Servers können Unternehmen ihre unternehmensübergreifenden Geschäftsprozesse auf Basis der J2EE Application Server in jeder gewünschten IT-Infrastruktur implementieren. Um den wachsenden Integrationsanforderungen von Organisationen gerecht zu werden, lässt sich die Software durch die zu Grunde liegende Application Server Technologie nahezu beliebig skalieren, was insbesondere im Banken- und Versicherungsbereich stark nachgefragt wird. Der Business Integration Server/AS ermöglicht durch seine Interoperationalität und seinen hohen Standardisierungsgrad eine zügige Implementierung und sorgt für einen schnellen Return on Investment. Durch die Konsolidierung von unterschiedlichen Unternehmensanwendungen und Integrationslösungen auf einer unternehmensstrategischen Application-Server-Plattform können Unternehmen darüber hinaus ihre Gesamtkosten (Total Cost of Ownership, TCO) drastisch senken. Zeitraubende Implementierung ist passé Erhebliche Erleichterungen im Rahmen von Integrationsprojekten versprechen auch die neuen Module der Business Integration Suite, der Business Integration Converter Server sowie die Spoke Unit. Dank der vorhandenen Adapter und Schnitt-stellen (SOAP, RMI, EJB, JMS und File) lässt sich der Converter Server ohne hohen Implementierungsaufwand in die vorhandene IT-Infrastruktur einbinden, unabhängig davon, welche EAI-Komponenten (z.B. MQ Series, Sonic MQ) schon im Einsatz sind. Als eigenständige Konvertierungskomponente übersetzt er beliebig große Datenmengen einschließlich der Geschäftslogik innerhalb kurzer Zeit in das jeweils systemtypische Format wie beispielsweise XML, SAP-IDOC, EDIFACT oder Datenbanken und trägt damit zur Leistungssteigerung innerhalb bestehender Messaging-Systeme bei. Ein wichtiges Merkmal des Converter Servers ist seine hohe Skalierbarkeit. Das verarbeitbare Datenvolumen ist nahezu unbegrenzt, weil sich zusätzliche CPUs und sogar komplette Rechner (sog. Transformation Nodes) parallel schalten lassen. Mit Hilfe der Load-Balancing-Funktion regelt der Converter Server automatisch die Lastverteilung während des Konvertierungsvorgangs. Dank der integrierten Prioritätensteuerung sorgt die Software dafür, dass zeitkritische Nachrichten wie Just-in-Time-Abrufe oder Lieferscheine immer Vorrang haben. Binnen kurzer Zeit treten die entscheidenden Vorteile des Converter Servers deutlich hervor: Der Datenfluss wird beschleunigt und die Vorgangsbearbeitung durch die optimale Nutzung der Hardwareressourcen wesentlich verbessert. Insgesamt erhalten Unternehmen mit dem Converter Server ein leistungsstarkes Instrument, um die Performance von Business-Integration-Systemen erheblich zu verbessern und die Kosten der IT-Infrastruktur deutlich zu reduzieren. Alternative für kleine Unternehmen Die SEEBURGER Spoke Unit richtet sich insbesondere an jene Unternehmen, die auch kleinere Partner oder Geschäftseinheiten ohne eigenes EDI-System kostengünstig in die automatisierte Geschäftsprozessabwicklung einbinden möchten. Zwar setzen viele kleinere Unternehmen bereits eine betriebswirtschaftliche Standardsoftware (ERP) ein. Doch die Kosten für das Aufsetzen einer EDI-Verbindung lohnen sich für den kleinen Partner oftmals nicht. Unter dem Strich bleibt also ein hoher Aufwand für die manuelle Abwicklung von Aufträgen. Die Spoke Unit ist eine zentral steuerbare Zusatzkomponente zum Business Integration Server, mit der automatisiert Daten an kleinere Partner über das Internet verteilt und rückübermittelt werden können. Geringer Aufwand für die Implementierung und den Betrieb der dezentralen Lösung ermöglichen einen schnellen Roll-Out. Dadurch lassen sich die Vorteile automatisierter Geschäftsabläufe auch auf kleinere Partner und Tochtergesellschaften ausweiten, für welche eine EDI-Lösung nicht wirtschaftlich wäre.


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