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Merckle/ratiopharm entscheidet sich für Integrationslösung von SEEBURGER


Von SEEBURGER

Automatisierter Datenaustausch mit Geschäftspartnern

Thumb Die SEEBURGER AG in Bretten, führender europäischer Anbieter von branchenspezifischen Business-Integration-Lösungen, unterstützt die Merckle-Gruppe bei der elektronischen Anbindung ihrer Geschäftspartner. Wie sich beide Unternehmen anlässlich der CeBIT in Hannover einigten, wird das Pharmaunternehmen mit Sitz in Blaubeuren und Ulm künftig wesentliche Teile seines Datenaustauschs mit Kunden und Lieferanten über die SEEBURGER Integrationsplattform automatisieren. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit der SEEBURGER EDI-Lösung, die Merckle bereits für den klassischen Massendatenaustausch einsetzt, hat sich der Arzneimittelhersteller nun für den Ausbau der Integrationslösung auf Basis des Business Integration Servers (BIS) sowie der Faxlösung FAX2XML entschieden. Ziel ist eine Integration aller Geschäftspartner, unabhängig von deren technischen Möglichkeiten und Anforderungen. Vom Einsatz der neuen Integrationstechnologien verspricht sich Merckle, zusammen mit seinem Tochterunternehmen ratiopharm mit rund 1.000 Mio. € Umsatz in 2002 einer der größten Arzneimittelhersteller in Deutschland, erhebliche Vorteile. So beabsichtigt das Unternehmen, durch den Einsatz des Business Integration Servers von SEEBURGER zentrale Geschäftsprozesse wie die Auftragsabwicklung mit dem Pharmagroßhandel, Krankenhäusern und Apotheken und das Bestandsmanagement für Kliniken ebenso zu steuern wie das Transportmanagement und die Zahlungsabwicklung. Über den Business Integration Server sollen auch die europäischen Auslandsniederlassungen angebunden werden. Damit der Datenaustausch zwischen den zahlreichen Systemen gewährleistet ist, werden EDIFACT, PHOENIX und ADKAKOM als Nachrichtenformate sowie FTP, OFTP, X.400 und Mail als Kommunikationsprotokolle unterstützt. „Mit SEEBURGER“, sagte Ferdinand Schmitt, Leiter Informationstechnologie innerhalb des Bereichs Konzerndienstleistungen der Merckle-Gruppe, anlässlich der Vertragsunterzeichnung in Hannover, „haben wir den richtigen Lösungspartner für die automatisierte Geschäftsabwicklung mit unseren Kunden und Partnern gefunden.“ Besonderes Augenmerk werden die Verantwortlichen auf den Einsatz der Softwarelösung FAX2XML legen. Damit soll der hohe Aufwand reduziert werden, der beim Erhalt von eingehenden Faxbelegen und ihrer personalintensiven Erfassung in betriebswirtschaftlichen Anwendungen (ERP, CRM etc.) entsteht. Im Rahmen der automatisierten Verarbeitung werden eingehende Telefaxe künftig digitalisiert und unmittelbar an die Backend-Systeme SAP CRM und Intermail transferiert. So entfällt die kostenintensive manuelle Erfassung, zum anderen sinkt die Fehlerquote, die bei der herkömmlichen Doppelerfassung zwangsläufig entsteht, drastisch.

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